Archiv der Kategorie: Textservice

Hausarbeit / Seminararbeit schreiben

Beim Seminararbeit schreiben geht es vor allem um den Nachweis, dass der Autor in der Lage ist, wissenschaftlich zu arbeiten. Häufig stellt die Seminararbeit eine schriftliche Ausarbeitung eines Referats dar, um am Ende des Semesters einen zusätzlichen Leistungsnachweis zu erbringen. Doch tun sich damit viele Studenten schwer – gerade in den ersten Semestern fehlt es an der Erfahrung, was beim Schreiben einer Seminararbeit zu beachten ist. Ein Leitfaden.

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Die Themenfindung

Anders als bei Abschlussarbeiten ist das Thema einer Seminararbeit häufig schon durch den Dozenten oder das Seminar vorgegeben und dementsprechend nicht weiter schwierig. Meist geht es Beim Seminararbeit schreiben einzig darum, das Thema um eine passende Fragestellung zu erweitern, die die Ausgangsbasis für das Thema stellt. Hierbei geht es nicht darum, ein neues Forschungsfeld zu erschließen, sondern nur darum, zu zeigen, dass das Prinzip des wissenschaftlichen Arbeitens klar ist. Je zielgerichteter die Fragestellung, desto einfacher fällt es Ihnen, die Arbeit zu schreiben.

Die Gliederung

Es ist durchaus sinnvoll, sich Beim Seminararbeit schreiben schon vorab einen groben Fahrplan zurecht gelegt zu haben: Welche theoretischen Aspekte sind wichtig für die Forschungsfrage? Welche Themenbereiche sollen aufgegriffen und diskutiert werden? Das Feintuning der Gliederung folgt beim Recherchieren und nicht zuletzt beim Schreiben, doch erleichtert ein gedanklicher roter Faden die Arbeit ungemein.

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Literaturrecherche

Ein Teil der Literatur wird bestimmt durch den Dozenten vorgegeben. Da die Veranstaltung in der Regel das Themenfeld vorgibt, ist ein Blick auf die Literaturliste hilfreich. Darüber hinaus hilft die Hochschulbibliothek weiter. Auch die Zeitschriftendatenbank und Google Books / Scholar sind nützliche Quellen.

Um für die Arbeit bedeutende Bücher und Artikel zu finden, nehmen Sie entweder die Liste des Seminars als Grundlage und durchforsten die Werke nach weiteren relevanten, oder Sie überlegen sich Stichwörter, die für Ihr Thema eine besondere Rolle spielen und nutzen diese als Suchbegriffe.

Falls Sie bereits während der Recherche Notizen machen: Notieren Sie sich stets sofort die Quellen, das erleichtert die spätere Arbeit ungemein.

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Aufbau der Seminararbeit

Ganz gleich, ob es um die Bachelorarbeit, Master Thesis oder die Seminararbeit geht – der Aufbau ist immer ähnlich:

Einleitung

Mit der Einleitung führen Sie den Leser der Arbeit an das Thema heran. Stellen Sie in groben Zügen dar, worum es in der Arbeit geht, weshalb das Thema aktuell relevant ist oder wo es besondere Probleme gibt, die rechtfertigen, dass Sie das Thema aufgreifen. Zusätzlich gehört eine kurze Darstellung der Methode und der Aufbau der Arbeit in die Einleitung. Wecken Sie dabei Interesse, die Arbeit lesen zu wollen.

Hauptteil

Der Hauptteil ist das Kernstück Ihrer Arbeit. Entsprechend sollte dieser ca. 70-80% der Arbeit ausmachen. Neben den theoretischen Grundlagen erfolgt hier die eigentliche Auseinandersetzung mit dem Thema und letztlich die Beantwortung der Forschungsfrage. Dabei ist ein logischer, stringenter Aufbau wichtig. Der Leser solte stets den roten Faden erkennen. Die Darstellung darf dabei nicht einseitig sein, d. h. ein Thema sollte unter verschiedenen Aspekten und Seiten betrachtet werden. Formulieren Sie dabei auch eigene Gedanken und geben Sie nicht nur die Theorie wieder. Gewichten Sie Argumente und Thesen und nehmen auch eigene Einschätzungen vor.

Das A und O des wissenschaftlichen Arbeitens: Achten Sie beim Schreiben des Textes auf die korrekte Zitierweise. Textstellen und Gedanken dürfen nicht ohne Kenntlichmachung übernommen werden – das gilt als Plagiat und führt direkt zum Nichtbestehen.

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Schluss

Im Schlussteil folgt das Fazit der Arbeit. Zusammend führen Sie hier die gewonnenen Erkenntnisse auf, verweisen auf Limitationen und weiteren Forschungsbedarf.

Verzeichnisse

Neben dem eigentlichen Text gehören das Deckblatt, Inhalts- und Abbildungsverzeichnis, Literaturverzeichnis und ggf. ein Anhang zum Umfang der Arbeit. Nutzen Sie die automatische Verzeichniserstellung im Textverarbeitungsprogramm für Abbildungen und das Inhaltsverzeichnis – das erspart viel Arbeit, wenn Sie etwas ergänzen, entfernen oder umstellen.

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Formatierung der Seminararbeit

In der Regel gibt das Instiut einen Leitfaden zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten heraus. In diesem sind Vorgaben zur Zitationsweise, Seitenrändern, Schriftarten und der Reihenfolge der Arbeit (wo steht das Abbildungsverzeichnis, an welcher Stelle folgt der Anhang) enthalten. Wichtig ist dabei vor allem Einheitlichkeit: Jeder Dozent wird es verzeihen, wenn eine andere Zitationsweise gewählt wird – so lange die konsequent verfolgt wird.

Textverarbeitungsprogramme wie Word ermöglichen das Erstellen von Vorlagen – so sind die Einstellungen auch für die nächsten Arbeiten gespeichert.

Zeitmanagement

Planen Sie ausreichend Zeit Beim Seminararbeit schreiben ein. Sicherlich ist es auch möglich, die Hausarbeit in der Nacht vor der Abgabe zu verfassen. Entspannter ist es jedoch, wenn Sie ca. vier Wochen einplanen:

  • 1 Woche für die Literaturrecherche und Gliederung
  • 2 Wochen zum Verfassen der Seminararbeit
  • 1 Woche für die Korrektur und den Druck

Die Korrektur sollte möglichst von einer zweiten Person übernommen werden. Die eigene Textblindheit bei einer allzu intensiven Auseinandersetzung mit der Arbeit führt dazu, dass viele Fehler und logische Brüche gar nicht auffallen. Eine Person, die nicht mit dem Thema vertraut ist, sieht deutlich mehr.

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Hilfe beim Seminararbeit schreiben

Ganz egal, ob Sie an einer Schreibblockade leiden, keine geeignete Fragestellung finden oder Hilfe bei der Literaturrecherche benötigen – unsere professionellen Mitarbeiter verfügen über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet und helfen Ihnen mit einem wissenschaftlichen Coaching gerne weiter. Sie benötigen ein abschließendes Lektorat der Arbeit? Kontaktieren Sie uns und wir finden eine individuelle, zielführende Lösung.

Präsentationen erstellen

In der Schule oder im Studium verbreiten sich Präsentationen immer häufiger als Form des Redebeitrags. Kaum ein Vortrag kommt heute noch ohne eine Power-Point-Präsentation aus. Damit diese ihren Zweck erfüllt und den Zuschauer weder langweilt noch überfordert, gilt es, beim Präsentationen erstellen einige grundlegende Dinge zu beachten.

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Klärung der Rahmenbedingungen

Fragen Sie sich bereits beim Präsentation erstellen, was Sie mit Ihrem Vortrag erreichen möchten. Welche Ziele verfolgen Sie?

Wen sprechen Sie an? Wie groß ist die Zuhörerschaft, welche Motivation hat diese, um Ihrem Vortrag zu folgen, über welches Vorwissen verfügen die Beteiligten?

Wie sind die örtlichen Gegebenheiten? Spielen außer Ihnen auch andere Akteure eine Rolle? Zu welcher Uhrzeit findet Ihr Vortrag statt und wie lange dauert er?

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 Die Vorbereitungsphase

Haben Sie ein Thema für Ihre Präsentation, starten Sie mit der Informationsbeschaffung. Diese Recherche sollte gründlich sein und ein großes Spektrum unterschiedlicher Quellen berücksichtigen, die Auswahl so, dass nur relevante Inhalte und Kernthesen übrig bleiben. Unterteilen Sie die Informationen in:

  • Für das Verständnis relevante Infos für Überschriften und Folientexte
  • Das Verständnis erleichternde Elemente, die Sie als Grafiken, Bilder und mündliche Erklärungen berücksichtigen
  • Optionale Infos, die Ihr Wissen untermauern oder als Beispiele eingeflochten werden.

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Strukturierung der Präsentation

Um Ihre Leser zu erreichen beziehungsweise im Laufe des Vortrags nicht zu verlieren, gelten vier Kriterien für eine erfolgreiche Präsentation:

  • Einfachheit
  • Struktur
  • Prägnanz
  • Anregung

Wie auch wissenschaftliche Arbeiten haben Präsentationen eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss. Hinzu kommt eine abschließende Diskussion, welche meist mündlich geführt wird, wobei eine einleitende Frage durch den Vortragenden zu dieser führen kann.

Gliedern Sie Ihre Präsentation so, dass sich ein Spannungsbogen ergibt. Der rote Faden muss dabei stets erkennbar bleiben. Verwenden Sie maximal zwei Gliederungsebenen.

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Einleitung

Das primäre Ziel der Einleitung ist die Kontaktaufnahme mit dem Zuhörer. Sie holen den Zuhörer ab, wecken sein Interesse und bieten ihm eine erste Orientierung zum Thema. Dies erfolgt durch:

  • Begrüßung und Vorstellung Ihrer Person
  • Darstellung der Zielsetzung
  • Vorstellung der Gliederung

Gegebenenfalls erwähnen Sie auch, dass Rückfragen und Interaktion während des Vortrags gewünscht sind bzw. diese nach Ende Ihres Vortrags gestellt werden sollten.

Einen geeigneten Einstieg bieten:

  • Zitate
  • Direkte, an den Zuhörer gerichtete Fragen
  • (Überraschende) Statistiken

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Der Hauptteil der Präsentation

Der Hauptteil stellt alle relevanten Aspekte des Themas dar. Wichtig ist hier vor allem: Behalten Sie das Ziel und Ihre Zielgruppe im Auge und strukturieren Sie den Teil entsprechend:

  • vom Bekannten zum Unbekannten
  • vom Überblick zum Detail
  • in einer zeitlichen Abfolge
  • nach These und Antithese
  • durch eine bewusst abwechslungsreiche Darstellung
  • Storytelling

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Gestaltung einer Präsentation

Einer der häufigsten Fehler beim Präsentationen erstellen ist das Überladen der Folien mit zu viel Text und/oder Information. Der Zuschauer liest den Text statt Ihnen zuzuhören. Schlimmstenfalls lesen Sie selbst nur den Text der Folie ab. Die Folge: Der Zuhörer schaltet ab.

Stattdessen sollte die Präsentation Ihren Vortrag stützen. Möglich sind entweder stichwortartige Zusammenfassungen, die Sie mündlich ausführlich darstellen oder ein nahezu vollständig mündlicher Vortrag, der die Folien tatsächlich zur Illustration nutzt – Bilder, Diagramme und Statistiken machen Ihre Worte anschaulich.

Nutzen Sie wenn beim Präsentationen erstellen möglich keine Vorlage, die Power Point bietet. Diese sind meist nicht nur überladen mit unnötigen Verzierungen, sondern nutzen in der Regel Aufzählungen als Gestaltungsmerkmal.

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Für die Gestaltung von Folien gilt:

  • jede Folie hat eine eigene Aussage
  • Pro Folie sind 2 bis 5 Minuten zu veranschlagen
  • Auf die 1:1-Verschriftlichung des Redebeitrags ist zu verzichten.
  • maximal 11 Zeilen Text je Folie
  • sorgfältig ausgewählte Stichpunkte
  • Wählen Sie ein übersichtliches und ansprechendes Layout.
  • Setzen Sie Animationen nur sparsam ein.
  • Die Schriftgröße passt zum Zeilenabstand. Bedenken Sie, dass der Text auch in der letzten Reihe problemlos gelesen werden soll.
  • Achten Sie auf eine fehlerfreie Rechtschreibung.

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Bei Visualisierungen ist zu beachten:

  • Schaubilder sollen deutlich sein.
  • Das Design ist einheitlich.
  • Bilder unterstützen den Text entweder als ergänzende Information oder anstelle von Text. Alternativ dienen sie der Auflockerung.
  • Wird der Vortrag in irgendeiner Form veröffentlicht, beachten Sie das Urheberrecht – Google ist dabei keine geeignete Quelle.

Der Schlussteil

Am Ende der Präsentation stehen Zusammenfassung und Fazit, der Dank an die Zuhörer und die Aufforderung, noch offene Fragen zu stellen beziehungsweise der Einstieg in die sich anschließende Diskussion. Damit verankern Sie die Kernaussagen im Gedächtnis der Zuhörer, beeinflussen deren Meinung und hinterlassen im besten Falle einen positiven Eindruck.

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Die anschließende Diskussion

Planen Sie ausreichend Zeit für die Diskussion ein. Sie klärt nicht nur noch offene Fragen, sondern kann Missverständnisse beseitigen und das Verständnis festigen. Gleichzeitig können Sie mit der Beantwortung von Fragen Kompetenz demonstrieren und Kontakte knüpfen.

Beantworten Sie Fragen jedoch nicht allzu detailliert und geben im Zweifel Unwissen zu.

Zur Festigung des vermittelten Wissens kann es auch hilfreich sein, ein Hand-out an die Zuhörer auszuteilen, das die wichtigsten Punkte Ihres Vortrags noch einmal zusammenfasst.

Nonverbale Elemente: Die Körpersprache

Noch wichtiger als Ihr Inhalt ist die Präsentation der Informationen: Die Stimme trägt mehr als ein Drittel, Mimik und Gestik mehr als die Hälfte dazu bei, ob die Präsentation beim Zuhörer ankommt.

  • Sprechen Sie Zuschauer an und suchen Sie den Blickkontakt (schweifen, nicht starren!)
  • Lächeln Sie zwischendurch.
  • Stellen Sie sich aufrecht hin, Hände aus den Taschen.
  • Sorgen Sie für einen freien Blick für die Zuschauer zur Leinwand.
  • Sprechen Sie immer nach vorn zu den Zuhörern, nicht zur Leinwand.
  • Sprechen Sie langsam und deutlich in einfachen Sätzen. Vermeiden Sie überflüssige Fachbegriffe beziehungsweise erklären Sie diese gegebenenfalls. Machen Sie Pausen. Arbeiten Sie mit Fragen.

Sprechen Sie den Vortrag zu Hause mindestens einmal durch, um sicherzugehen, dass Sie sich im zeitlichen Rahmen bewegen.

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Hilfe beim Präsentationen erstellen

Ihnen gelingt die ansprechende Gestaltung einer Präsentation nicht so recht? Sie haben keine Idee, wie Sie Ihre Informationen so visualisieren können, dass Sie Ihre Zuhörer erreichen? Ihnen fehlt die Zeit, um Ihren Vortrag in Präsentationsform zu packen? Oder benötigen Sie Unterstützung bei der Erstellung des Hand-outs und der abschließenden Rechtschreibkorrektur? Sprechen Sie uns an – wir haben für fast jedes Problem ein passendes Konzept.

Die Suchmaschinenoptimierung

Als Suchmaschinenoptimierung (SEO) werden alle Maßnahmen bezeichnet, die der Optimierung der Webseite dienen, um bei Suchmaschinen-Anfragen zu bestimmten Ergebnissen verbesserte Ergebnisse zu erzielen. Unterscheiden lassen sich dabei

Während sich die On-Page-Optimierung auf Maßnahmen auf der eigenen Website bezieht – Keywords, Content und eine crawlerfreundliche Website-Struktur -, findet die Off-Page-Optimierung im gesamten Internet statt.

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Die Off-Page-Optimierung der Website

Backlinks

In erster Linie spielt die Verlinkung anderer Seiten auf das eigene Angebot, sogenannte Backlinks, eine bedeutende Rolle beim Ranking: Je mehr Anbieter auf das eigene Angebot verweisen, desto besser. Backlinks wirken quasi als Empfehlung und steigern die Reputation. Dabei spielt auch die Qualität der anderen Seite eine tragende Rolle: Je höher das Ranking der anderen Anbieter, desto besser für die eigene Seite.

Immer wichtiger wird auch die Bekanntheit und Verbreitung der eigenen Website in den Sozialen Netzwerken. Sorgen Sie für die Erwähnung in Blogs und Netzwerken wie Facebook und Google+.

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Das Ranking

Entscheidend für die Auffindbarkeit Ihrer Website in Suchmaschinen ist das Ranking, das anhand eines komplexen Algorithmus ermittelt wird (Infos zur Funktionsweise der Google-Suche). Google nennt die Bewertung einer Seite nach ihrem Erfinder Larry Page den „Pagerank“: Je bekannter eine Seite im Internet ist, desto höher der Pagerank. Möglich sind Werte von 0 bis 10 – den Maximalwert haben weltweit bislang jedoch nur wenige Seiten wie CNN, Adobe oder das Weiße Haus erreicht.

Entscheidend für ein gutes Ranking sind dabei vier Faktoren:

  • Content: Verfassen Sie hochwertige, lesens- und teilenswerte Inhalte.
  • Optimierung: Sorgen Sie dafür, dass die Seite suchmaschinen- und benutzerfreundlich programmiert ist.
  • Verlinkung: Versuchen Sie, eine gute Vernetzung der Seite im Internet zu erzielen.
  • Zeit: Haben sie Geduld. Googles Vertrauen wächst mit dem Alter einer Domain, einer Website sowie aller Links.

Nutzen Sie die Wartezeit und widmen sich Punkt 1-3. Machen Sie Ihre Seite bekannt und schreiben potenzielle Interessenten an. Doch Vorsicht: Gegenseitige Verlinkungen von Seiten werden seitens Google ebenso ignoriert wie massenhafte Verlinkungen in Foren, die häufig mit dem „nofollow“-Attribut versehen sind. Tragen Sie sich nicht wahllos in Webkataloge ein, zumal deren Bedeutung nachgelassen hat. Wichtig bleibt jedoch das Open Directory Project – ein Eintrag wirkt sich positiv auf das Ranking aus.

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Maßnahmen zur On-Page-Optimierung

Crawlerfreundliche Strukturen

Robots haben es leichter, HTML zu durchsuchen. Vermeiden Sie Flash oder Script-Sprachen, die eine Suche nach Inhalten erschweren. Verwenden Sie Bilder, nutzen Sie zusätzliche Bildbeschreibungen, die von den Robots erfasst werden können.

Einen Überblick über Design- und Inhaltsrichtlinien bietet Google speziell für Webmaster an.

Content is king

  • Relevante Inhalte gehören an den Anfang des Textes.
  • Je weiter hinten im Text Wörter erscheinen, desto weniger wichtig werden sie eingestuft. Heben Sie wichtige Begriffe fett oder kursiv hervor und streuen Sie Keywords mit einer Dichte von maximal 3-5% im Text ein. Verzichten Sie auf identische Inhalte auf mehreren Domains (Spiegeln).
  • Überprüfen Sie den Text gründlich auf die richtige Rechtschreibung und Ortografie und halten Sie Inhalte stets aktuell.
  • Beachten Sie die Besonderheiten des Erstellens von Webtexten.

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Meta Description und Keywords

Im Headerbereich der Seite gibt es weitere Optimierungsmöglichkeiten:

  • Besonders wichtig ist der Titel: Wählen Sie hier einen besonders aussagekräftigen, kurzen Text (ca. 70 Zeichen), für jede Unterseite einen eigenen. Der Seitentitel wird in den Suchergebnissen direkt angezeigt und beim Speichern der Seite als Lesezeichen als Beschreibung hinterlegt.
  • Die Meta Description dient der Beschreibung einer einzelnen Unterseite. Diese wird in Suchergebnissen als Beschreibung der Seite angezeigt. Beschreiben Sie das Angebot entsprechend in 150 Zeichen und wecken Sie die Neugier der Besucher.
  • Fügen Sie Keywords hinzu.

Passende Keywords finden Sie über Keywords-Datenbanken, Logfile-Analysen Ihrer Website oder auch die Meta-Angaben auf den Webseiten Ihrer Konkurrenz. Achten Sie auf verschiedene Schreibweisen und Wortkombinationen. Gerade bei Themen mit einer großen Konkurrenz lassen sich durch Kombinationen bessere Rankings erzielen als durch einzelne Wörter. Verwenden Sie auf jeder Unterseite nur einzelne Keywords. Die wichtigsten davon sollten vorkommen

  • im Titel der Seite
  • in Überschriften
  • im Content, vor allem im ersten Absatz
  • im Datei- oder Verzeichnisnamen
  • in Linktexten
  • in der Meta Description

Eine Keyworddichte von unter 2,5% gilt dabei als in Ordnung. Eine zu hohe Dichte wirkt hingegen unseriös und kann seitens der Suchmaschinen als Spam gewertet werden, d. h. zur Abwertung führen.

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Je bekannter die Seite, desto größer die Risiken

Mit der Steigerung Ihrer Reichweite erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit von:

  • Spam
  • Abmahnungen
  • Content-Diebstahl
  • ggf. einer Abstrafung durch Google aufgrund einer zu intensiven Suchmaschinenoptimierung

Achten Sie deshalb auf die Einbindung entsprechender Sicherheitsabfragen und der rechtssicheren Gestaltung Ihrer Seite.

Ein Exposé erstellen

Während ein Exposé bei Bachelorarbeiten die Ausnahme ist, kommt kaum eine Dissertation ohne das Exposé erstellen aus. Diese Kurzzusammenfassung des wissenschaftlichen Vorhabens gibt dem Betreuer einen ersten Überblick. Gleichzeitig hilft es dem Verfasser, die Arbeit bereits im Vorfeld zu planen und durch die Rücksprache mit dem Betreuer offene Fragen zu klären. Damit lohnt sich das Schreiben eines Exposés auch, wenn es nicht ausdrücklich gefordert ist.

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Umfang des Exposés

Das Exposé einer Master Thesis ist für gewöhnlich kürzer als das einer Dissertation. Besagen die Regularien der Hochschule nichts Gegenteiliges, dann kommt das Exposé einer Abschlussarbeit mit einem Text von 2-3 Seiten aus, auf denen das Vorhaben vorgestellt wird. Zusätzlich sollten 10-15 Literaturangaben berücksichtigt und im Verzeichnis aufgeführt sein.

Das reicht bei einer Dissertation nicht aus. Hier sind Exposés mit einem Umfang von 10-15 Seiten durchaus üblich, für die vorab 30-40 Quellen genutzt und genannt werden sollten. Hier lohnt es sich, die Vorstellungen des Betreuers vorab zu erfragen.

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Bestandteile eines Exposés

Zu einem Exposé gehören in der Regel drei Bestandteile:

  • die Gliederung der geplanten Arbeit
  • die Beschreibung des Vorhabens
  • eine erste Literaturübersicht
  • bei Dissertationen: einen Zeitplan

Die Gliederung der Arbeit

Die Gliederung der Arbeit gibt den Fahrplan vor und zeigt auf, wie Sie das Thema und die Forschungsfrage angehen möchten. Um hier eine Strukturierung zu erreichen, die auch im weiteren Verlauf der Arbeit zum Großteil Bestand hat, sollten Sie sich eingehend mit dem Thema beschäftigen.

Einleitung, ggf. weitere Unterkapitel für die Methode, Aufbau der Arbeito. ä.

Theorieteil: Überlegen Sie sich insbesondere, welche Definitionen und Theorien für Ihr Vorhaben relevant sind, die Sie im Theorieteil benennen und diskutieren.

Der Hauptteil (Eigenanteil, der 30-50 % der Arbeit ausmachen sollte) beinhaltet die Bearbeitung Ihres Themas und die Auseinandersetzung mit der Fragestellung mithilfe einer wissenschaftlichen Methode. Bei einer empirischen Arbeit gibt es hier häufig die Unterteilung in

  • Darstellung der Methode
  • Ergebnisdarstellung
  • Interpretation und Diskussion der Ergebnisse

Abschließend folgen ein Fazit sowie das Literaturverzeichnis.

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Die Beschreibung des Vorhabens

Nach dem Lesen des Textes soll der Betreuer eine Vorstellung davon haben, was sie vorhaben und wie sie dieses Vorhaben umsetzen. Die Grundlage beim Exposé erstellen ist damit die Beantwortung folgender Fragen:

  • Was ist Ihr Forschungsziel, d. h. was wollen Sie mit Ihrer Arbeit erreichen? Warum ist das Thema für Sie von Interesse?
  • Wie ist der aktuelle Forschungsstand zum Thema? Achtung: Hier reicht es nicht aus, die wichtigsten Werke aufzulisten, sondern Sie sollten auch darstellen, welchen Beitrag die Arbeit für die Forschung geleistet hat.
  • Mit welchen Methoden bearbeiten Sie das Thema? Auf welche Theorien berufen Sie sich dabei? Welche Ressourcen sind zur Umsetzung erforderlich?
  • Welche (realistischen) Ergebnisse erwarten Sie?
  • An welche Zielgruppe richtet sich die Arbeit?

Während das Exposé für eine Bachelorarbeit hier weniger ausführliche Angaben benötigt, müssen bei einer Dissertation alle Aspekte beantwortet sein.

Dient das Exposé einem Stipendienantrag, sind weitere Angaben zu Sach- und Reisekosten üblich. Arbeiten Sie hier außerdem die Besonderheiten Ihres Projektes heraus.

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Die Literaturübersicht

Die Literaturübersicht muss für das Exposé keineswegs vollständig sein, sollte dem Leser aber dennoch einen Überblick geben, wo die Reise hingeht. Etwa 10-15 Literaturangaben bei Bachelor- und Masterarbeiten bzw. 30-40 Angaben für Dissertationen sollten hier genannt werden und neben Grundlagen-Literatur auch den einen oder anderen Titel beinhalten, der sich speziell mit Ihrem Thema auseinandersetzt.

Der Zeitplan

Eine Dissertation ist ein Projekt, das über einen längeren Zeitraum stattfindet. Umso wichtiger ist, sich Fristen für die Bearbeitung zu setzen. Vermerkt werden hier Zeiträume für

  • die Literaturrecherche
  • die Auswertung der Literatur
  • Verfassen des Theorieteils
  • Erstellung von Fragebögen o. ä.
  • die Datenerhebung
  • die Auswertung der Daten
  • das Verfassen des empirischen Teils
  • das Einreichen der Arbeit
  • die Disputation

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Hilfe beim Exposé erstellen gesucht?

Ein Exposé zu verfassen ist nicht leicht. Vor allem die Gliederung bereitet vielen Studenten Schwierigkeiten, da sie sich nicht am Anfang der Themenbearbeitung auf eine Struktur festlegen können. Unsere Experten können Ihnen helfen, beim Verfassen des Exposés zielgerichtet vorzugehen und leiten Sie im Rahmen eines Coaching für Studenten an.

Haben Sie bereits ein fertiges Exposé vorliegen, benötigen aber noch ein Lektorat, um einen fehlerfreien Text einreichen zu können, helfen Ihnen unsere erfahrenen Lektoren gern weiter.

Tipps zum Bewerbungsschreiben

Das Bewerbungsschreiben ist das Erste, was der Personalverantwortliche von Ihnen sieht. Binnen weniger Sekunden entscheidet sich, ob Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden oder nicht. Dementsprechend sorgfältig ist die Erstellung des Anschreibens durchzuführen.

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Der Inhalt des Bewerbungsschreibens

Schreiben Sie keine Musterbewerbungen ab. Es gelten Individualität und Glaubwürdigkeit – es erwartet niemand von einem Bewerber mit Hauptschulabschluss eine allzu geschliffene Sprache, umgekehrt sollte der Germanistik-Student etwas Zeit mit dem Feinschliff verbringen. In beiden Fällen gilt jedoch: Rechtschreibung und Grammatik sollten fehlerfrei sein.

Der Aufbau des Anschreibens

Zu Beginn der Bewerbung stehen die Kontaktdaten. Die eigene Adresse steht in der Kopfzeile oder der rechten oberen Ecke, die Anschrift wie üblich auf der linken Seite. Unbedingt eine Kontaktperson / den Personalchef namentlich benennen, sofern diese(r) bekannt ist. Der Vorteil: Das Schreiben beginnt mit einer direkten Ansprache („Sehr geehrter Herr/Frau …“), nicht mit einem unpersönlichen „Sehr geehrte Damen und Herren, …“.

In der Einleitung wecken Sie die Aufmerksamkeit und Neugier, am besten auch die Emotionen, des Personalverantwortlichen. Verzichten Sie deshalb auf die üblichen Phrasen „Hiermit bewerbe ich mich…“ oder „Im Internet wurde ich auf Ihre Anzeige aufmerksam…“.

Den Hauptteil der Bewerbung nutzen Sie anschließend, um den Chef davon zu überzeugen, dass Sie ein geeigneter Kandidat für das Unternehmen sind. Gehen Sie dabei auf Anforderungen ein, die aus der Stellenanzeige hervorgehen, ohne jedoch zu viele Details zu wiederholen.

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Im Anschluss an eure Eignung für das Unternehmen ist Platz für die Darstellung der sozialen Kompetenzen, die sogenannten Soft Skills. Besonders geeignet und durch Personalchefs positiv bewertet sind hier Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit, Ausdauer, Belastbarkeit und Empathie. Listen Sie diese jedoch nicht nur auf, sondern teilen Sie mit, wo Sie diese erworben haben und festigen konnten.

Der optionale Teil bietet Raum für zusätzliche Angaben wie Gehaltsvorstellungen oder den möglichen Zeitpunkt der Einstellung. Wenn bereits in der Stellenausschreibung Angaben hierzu gewünscht sind, sollten diese auch getätigt werden.

Im Schlussteil erfolgt der obligatorische Wunsch nach einem persönlichen Kennenlernen.

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Die äußere Form des Anschreibens

Mit der DIN 5008 gibt es einen Standard für das Erstellen von Geschäftsbriefen. Die Norm legt Seitenränder, Leerzeichen und Absätze fest und bildet eine freiwillige Regelung, die im Wesentlichen der Übersichtlichkeit dient. Unbedingt berücksichtigen sollten kaufmännische und juristische Bewerber die Regeln.

Einige wichtige Punkte der DIN 5008 sind:

  • Seitenränder: links 2,5 cm, rechts / oben / unten je 2 cm – diese sind jedoch ziemlich flexibel und können angepasst werden, dam das Bewerbungsschreiben auf eine Seite passt
  • Zeilenumbrüche: Zwischen dem Adressfeld, der Anrede, Text und Grußformeln gibt es festgelegte Zeilenabstände, z. B. hat der Betreff immer zwei Zeilen Abstand nach oben und unten.
  • Hervorhebungen sind fett, kursiv oder unterstrichen, in einer anderen Schriftart oder -farbe, eingerückt oder zentriert

Die vollständige DIN 5008 findet sich hier.

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Weniger wichtig als die strikte Einhaltung der Norm ist jedoch das ansprechende Äußere des Bewerbungsschreibens:

  • Das Papier sollte weiß oder nur minimal getönt sein, die Druckqualität gut.
  • Gliedern Sie das Anschreiben übersichtlich und achten Sie auf angemessene Ränder.
  • Eselsohren und Kaffeeflecken sind tabu!
  • Sortieren Sie die Unterlagen in der richtigen Reihenfolge.
  • Wählen Sie eine hochwertige Bewerbungsmappe.

Die dritte Seite beim Bewerbungsschreiben

Unter Umständen bietet es sich an, der Bewerbung ein Motivationsschreiben beizufügen. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn die Konkurrenz auf die ausgeschriebene Stelle hoch ist, die Anforderungen der Stelle nicht genau zum eigenen Lebenslauf passen oder als Berufseinsteiger Qualifikationen fehlen.

Entsprechend formuliert bietet das Motivationsschreiben einen bedeutenden Mehrwert. Personalchefs schauen in der Regel zunächst den Lebenslauf an. Passen die Qualifikationen kann sich der Bewerber mithilfe der dritten Seite von anderen Bewerbern abheben und nicht nur die eigene Motivation darlegen, sondern auch Stolpersteine im Lebenslauf erklären.

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Aufbau des Motivationsschreibens

Nach einer Überschrift, welche die Neugier weckt, geht es um:

  • Fähigkeiten und Kompetenzen in Ergänzung zum Anschreiben (keine Wiederholungen)
  • die persönliche Motivation
  • Erklärung von Lücken und Stolpersteinen im Lebenslauf
  • Leidenschaft für die Tätigkeit oder das Unternehmen
  • persönliches Engagement und berufliche Ziele

Dabei stellt das Motivationsschreiben nicht einfach eine Wiederholung der im Anschreiben genannten Fähigkeiten dar, sondern schafft einen Mehrwert.

Auch hier gilt: Fehlerfreies Schreiben ist das A und O. Das Layout sollte mit dem der restlichen Bewerbung harmonieren.

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Unterstützung bei der Erstellung des Bewerbungsschreibens

Ein fehlerfreies Bewerbungsschreiben ist das A und O einer erfolgreichen Bewerbung. Gibt es auf eine Stelle außerdem mehrere Bewerber ist es sinnvoll, mit einem Anschreiben aus der Masse hervorzustechen. Unsere Experten helfen Ihnen dabei und optimieren Ihr Anschreiben individuell für die zu besetzende Stelle. Auf Wunsch überarbeiten wir auch Ihren Lebenslauf oder lesen Ihre Bewerbung Korrektur. Darüber hinaus ist ein umfassendes Bewerbungs-Coaching möglich, das Sie während des gesamten Bewerbungsprozesses begleitet.

Lebenslauf für die Bewerbung

Der Lebenslauf ist das wichtigste Dokument einer Bewerbung. Der sogenannte CV (Curriculum Vitae) gibt dem Personalverantwortlichen einen stichwortartigen Überblick über den schulischen und beruflichen Werdegang und die Kompetenzen des Bewerbers, anhand dessen er ein erstes Urteil über die Eignung des Kandidaten für die ausgeschriebene Stelle fällt.

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Welche Informationen gehören in den Lebenslauf?

Grundsätzlich: Nur relevante Ereignisse, tatsächliche Erfahrungen und korrekte Daten. Falschangaben sind tabu!

  • hauptberufliche Tätigkeiten mit der für die Stelle erworbenen relevanten Erfahrung
  • Studium mit erworbenem Abschluss und theoretischen Kenntnis-Schwerpunkten
  • Praktika und für die Stelle relevante Nebenjobs sowie Nebentätigkeiten, die besondere Soft Skills darstellen
  • der schulische Werdegang mit Schulabschluss und Abschlussnote
  • Sprachkenntnise, Software- und Computerkenntnisse sowie zusätzliche Fähigkeiten und Hobbys, die Aufschluss über für die Stelle relevante Soft- und Hard Skills geben

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Fähigkeiten beruhen auf der eigenen Einschätzung und sind für den Personalchef nicht nachprüfbar. Umso wichtiger ist eine realistische Einschätzung und eine nicht allzu übertriebene Darstellung der eigenen Kompetenzen. Erworbene Kenntnisse lassen sich am besten durch Zeugnisse und Zertifikate zu Kursen und Weiterbildungen belegen.

Die Angabe von Hobbys ist grundsätzlich ein strittiges Thema. Grundsätzlich gilt es, nicht alle Freizeitbeschäftigungen aufzuführen, sondern das Bild durch eine persönliche Note abzurunden. Überlegen Sie sich dabei, wie die Angabe eines bestimmten Hobbys wirkt – und seien Sie gegebenenfalls für Rückfragen gerüstet.

Die Angabe zum Familienstand ist zu vermeiden. Personalchefs geht dieser nichts an, schlimmstenfalls wirkt sich die Angabe negativ aus. Auch Kinder sollten am besten erst im Vorstellungsgespräch erwähnt werden. Und das auch nur dann, wenn sich dadurch Beeinträchtigungen in der Arbeitszeit ergeben könnten.

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Struktur des Lebenslaufes

  • persönliche Angaben: Kontaktdaten, Geburtsort und -datum, wobei die Daten nicht doppelt auftreten sollten: Wer seine Adresse in der Kopfzeile platziert, braucht sie an dieser Stelle nicht mehr erwähnen
  • Erfahrung: Berufliche Erfahrung, Weiterbildung, Ausbildung/Studium, Praktika, ggf. Nebentätigkeiten – jeweils mit Angaben zum Unternehmen, Position, Ort, Tätigkeit sowie dem Anfangs- und Enddatum der Tätigkeit; Noten für Abitur oder Hochschulabschluss sollten ebenfalls erscheinen. Dabei gilt: Je älter die Erfahrung, desto unwichtiger, d. h. die Grundschule kann eventuell weg gelassen werden.
  • Kenntnisse: Sprach- und Computerkenntnisse, Führerschein
  • Sonstiges: Hobbys, Ehrenamt – sofern diese relevant für die Ausübung der Tätigkeit sind.
  • Unterschrift und Datum

Wichtig beim Layout ist dabei die Übersichtlichkeit. Es macht Sinn, den Inhalt in Abschnitte zu unterteilen und mit einer Überschrift zu versehen. Wie auch bei englischsprachigen Lebensläufen geht die Tendenz dahin, aktuelle Tätigkeiten an die erste Position zu setzen.

Auch beim Versand per E-Mail ist es wichtig, den Lebenslauf ordentlich zu formatieren. Mit einem durchdachten Farbschema lässt sich die Bewerbung etwas individualisieren.

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Lücken im Lebenslauf

Viele Menschen nehmen sich eine Auszeit – nach der Schule vor Beginn des Studiums, für die Mutterschaft oder Arbeitssuche. Diese als untätige Zeiträume darzustellen, wirkt sich nicht unbedingt positiv im Lebenslauf aus. Fragen Sie sich also: Was brachte diese Zeit, um mich dorthin zu bringen, wo ich heute stehe? So lassen sich auch „Lücken“ in ein positives Licht rücken.

Was im Lebenslauf zu vermeiden ist

Personaler nehmen sich mehrheitlich weniger als eine Minute Zeit, um den Lebenslauf zu studieren. Entsprechend muss die Länge stimmen: Eine, maximal zwei Seiten sind ausreichend.

Entscheidendes Kriterium, um sich die Chance auf ein Vorstellungsgespräch zu erhalten, ist auch die korrekte Rechtschreibung. Schlampig erstellte oder nicht auf die ausgeschriebene Stelle angepasste Bewerbungen sind ein absolutes No-go.

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Fotos im Lebenslauf

In englischsprachigen Ländern vollkommen unüblich, in Deutschland eigentlich überholt – das Bewerbungsfoto. Dennoch verschlechtern sich beim Weglassen des Fotos die Chancen gegenüber Mitbewerbern. Gleichzeitig birgt das Bewerbungsfoto das Risiko, dem ersten Eindruck zum Opfer zu fallen. Es macht also Sinn, ein Foto beizufügen, das alternativ auch auf das Deckblatt der Bewerbung geklebt werden kann. So oder so: Das Foto sollte einen möglichst positiven Eindruck vermitteln, d. h. einen einfarbigen Hintergrund haben und auf die Stelle zugeschnitten seriös wirken. Urlaubsfotos haben hier nichts zu suchen.

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Der englischsprachige Lebenslauf

Eine Bewerbung in englischsprachigen Ländern unterscheidet sich maßgeblich von klassischen Bewerbungen in Deutschland. Der Trend geht zur Verknappung: Eine Seite Lebenslauf, eine Seite Anschreiben – mehr sind häufig nicht üblich. Dabei reicht es nicht aus, die deutsche Bewerbung 1:1 zu übersetzen. Vielmehr ist eine ganz eigene Form zu beachten. Das gilt sowohl für den amerikanischen „Resume“ als auch für den britischen „CV“.

Unterschiede zum deutschen Lebenslauf

Es kommt nicht darauf an, jedes Detail zu erwähnen, sondern dem potenziellen Arbeitgeber die vorhandenen Qualifikationen möglichst gut darzustellen, ohne jedoch gänzlich auf einzelne Positionen zu verzichten.

Völlig unüblich sind Angaben zu Geburtsdatum und Familienstand, auch ein Foto gibt es nicht. Ebenfalls verzichten können Sie auf Datum und Unterschrift am Ende des Lebenslaufes. Stattdessen sollten Erfolge deutlich werden: Im Gegensatz zum deutschen Nominalstil sind „action words“ gebräuchlich: achieved, enabled, controlled.

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Aufbau eines englischsprachigen CV

  • personal details: Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse
  • qualification summary: persönliche Eigenschaften, Erfahrungen, Fähigkeiten und Erfolge, die als Kompetenzprofil stichwortartig oder in einem Fließtext dargestellt werden
  • (career) objective: Eine optionale Darstellung, welche Position im Unternehmen interessant ist und wo die Erwartungen an das Unternehmen vorherrschen
  • professional experience: Die Berufserfahrung, wobei die Reihenfolge umgekehrt chronologisch ist und die aktuellste Stelle oben steht. Jede Position enthält: Unternehmen, Abteilung, Bezeichnung der Position und Zeitraum der Tätigkeit
  • education: Ausbildung, auch hier die aktuellste Station zuerst
  • skills und activities: Sprach- und Computerkentnisse, persönliche Interessen, Engagement
  • references: Hier werden Kontaktdaten von Personen angegeben, die Auskunft über den Bewerber geben können – Professoren, Trainer oder ehemalige Arbeitgeber. Achtung: Vor deren Nennung muss das Einverständnis vorliegen.

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Unterstützung beim Erstellen der Bewerbung

Die Bewerbung ist Ihre Visitenkarte, der erste Eindruck, den der Personalchef von Ihnen erhält. Entsprechend wichtig ist es, hiermit zu überzeugen, denn nur so haben Sie die Chance, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Sind Sie deshalb sorgfältig beim Erstellen Ihrer Bewerbungsunterlagen. Gerne unterstützen wir Sie dabei durch die Optimierung Ihres Lebenslaufes und des Anschreibens, helfen beim Motivationsschreiben oder bereiten Sie im Rahmen unseres Bewerbungs-Coachings auf das Vorstellungsgespräch vor.

Eine gelungene Rede schreiben

Die wenigsten Redner schaffen es, den Zuhörer von Anfang bis Ende zu fesseln. Das Ziel einer guten Rede ist  deshalb, Highlights zu setzen, die das Aufmerksamkeitslevel hoch halten. Tipps für das Rede schreiben.

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Vorüberlegungen zum Rede schreiben

Überlegen Sie sich zunächst, an wen Sie sich mit Ihrer Rede wenden und was Sie aussagen beziehungsweise erreichen wollen. Nur so können Sie Botschaften formulieren und diese deutlich hervorheben.

Der Einstieg in eine gelungene Rede

Machen Sie nicht den Fehler, die Rede mit einem Begrüßungsmarathon zu beginnen. Zuhörer sind gelangweilt, wenn sie sich zuerst eine lange Liste der Ehrengäste anhören müssen. Nennen Sie nur den wichtigsten Gast beim Namen und leiten mit einer allgemeinen Begrüßung aller Gäste über zum Wesentlichen. Denn genau dieser Einstieg entscheidet darüber, ob sie es schaffen, Ihre Zuhörer mitzureißen. Für einen gelungenen Einstieg eignen sich:

  • aktuelle Ereignisse, die Lust auf mehr machen oder ein „Wir-Gefühl“ erzeugen
  • ein Zitat, das zunächst scheinbar nicht mit dem eigentlichen Thema zu tun hat
  • Anekdoten

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Ausformulierung des Vortrags

Orientieren Sie sich bei der schriftlichen Formulierung des Vortrags an der gesprochenen Sprache. Verständlichkeit und kurze Sätze helfen dem Zuhörer, am Ball zu bleiben.

  • Vermeiden Sie ein unpersönliches „man“.
  • Der Verzicht auf Konjunktive steigert Ihre Glaubwürdigkeit, Klarheit und Selbstsicherheit.
  • Verzichten Sie auf Füllwörter.
  • Verwenden sie anschauliche Verben, um die Rede lebendig und natürlich zu gestalten.
  • Heben Sie besonders wichtige Punkte durch Wiederholung hervor.
  • Struktur ist das A und O:
    – einer Problematisierung folgt eine Lösung
    – der Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft
    – einer Ursache die Wirkung
  • Komplizierte Sachverhalte lassen sich durch Bilder im Kopf, d. h. Metaphern veranschaulichen.

Der Schluss der Rede

Lassen Sie sich für das Schlusswort etwas Außergewöhnliches einfallen. Die letzten Worte bleiben dem Zuhörer am meisten im Kopf hängen. Dementsprechend müssen sie die Rede übertreffen und als strategischer Höhepunkt formuliert sein. Schließen Sie die Rede auch im Falle einer ernsten Problematik mit etwas Positivem – das steigert die Grundstimmung der Zuhörer.

  • Fordern Sie die Zuhörer zur Tat auf.
  • Beenden Sie Ihren Vortrag positiv.
  • Schlagen Sie einen gedanklichen Bogen zum Beginn der Rede.
  • Wagen Sie einen Ausblick in die Zukunft.

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Mögliche Strukturierung einer Rede

Einleitung:

  • Begrüßung und Vorstellung Ihrer Person
  • Thema und Anlass der Rede
  • Hinführung zum Thema durch ein aktuelles Ereignis, Zitat oder Anekdote

Hauptteil:

  • Kurzer (!) Rückblick
  • Schilderung des Status quo
  • Aufzeigen des Änderungsbedarfs und mögliche Lösungen
  • Argumente, Beispiele, Gründe oder Beweise für die eigene Position
  • Evtl. abweichende Meinungen vorwegnehmen und widerlegen
  • Blick in die Zukunft: Darstellung des Idealzustands

Schluss

  • Zusammenfassung
  • Ermunterung, den aufgezeigten Weg einzuschlagen
  • Dank an das Publikum und Abschiedsgruß

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Wichtig ist die Körpersprache

Legen Sie Sprechpausen ein. Das entspannt nicht nur Sie selbst, sondern gibt auch dem Publikum die Möglichkeit, das Gehörte zu verstehen. Lassen Sie den Blick während Ihrer Rede schweifen und suchen immer wieder den Augenkontakt zu einzelnen Zuhörern. Starren Sie dabei jedoch keine einzelne Person dauerhaft an. Nehmen Sie eine aufrechte Körperhaltung ein. Das schafft Präsenz und vermittelt Selbstbewusstsein.

Rede schreiben lassen

Gern sind wir Ihnen bei der Ausformulierung Ihrer ganz persönlichen Rede behilflich. In Zusammenarbeit mit Ihnen klären wir Ziele, Anlass und Rahmenbedingungen der Rede, um ein optimales Ergebnis zu erzielen und einen individuellen Vortrag zu schaffen, der Ihre Zuhörer nachhaltig begeistert. Kontaktieren Sie uns.

Website-Texte schreiben

Webseitentexte unterscheiden sich grundlegend von analogen Texten. Es gelten nicht nur Kriterien der Suchmaschinenoptimierung; auch das abweichende Leseverhalten spielt beim Website-Texte schreiben eine wichtige Rolle.

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Der wichtigste Unterschied im Rezeptionsverhalten eines analogen und digitalen Lesers: Der Internetnutzer liest nicht, sondern surft. D. h.:

  • ein sprunghaftes Scannen nach relevanten Informationen
  • das Lesen ist langsamer als auf Papier
  • Lesen erfolgt häufig auf mehreren Browserseiten gleichzeitig
  • Entscheidung nach Nutzwert
  • durchschnittliches Weiterklicken nach ca. 7 Sekunden
  • Ablenkungspotenzial durch Links, Buttons, Banner, Videos
  • eigene Aktivität, d. h. er ist nicht nur Rezipient, sondern produziert gleichzeitig eigene Inhalte

Für Sie als Unternehmen bedeutet das: Kommen Sie dem Leseverhalten entgegen, holen Sie den Leser ab und schaffen Sie Aufmerksamkeit. Mit relevanten Inhalten laden Sie ihn zum Verweilen auf Ihrem Webangebot ein.

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Strukturierung der Seiten

Um dem sprunghaften Leseverhalten entgegen zukommen, ist eine Strukturierung der einzelnen Seiten wichtig:

  • aussagekräftige Überschriften und Zwischenüberschriften
  • Absätze einfügen
  • die zentrale Botschaft am Anfang des Textes positionieren
  • jede Unterseite der Website muss unabhängig für sich verständlich sein
  • Hervorhebungen wichtiger Schlagworte durch Fett- und Kursivschrift
  • Steigerung der Neugier durch Links auf weitere Unterseiten
  • Nutzung des multimedialen Potenzials: Texte mit Bildern, Links und Videos anreichern
  • Wichtige Inhalte stehen links oben, unwichtige rechts unten (Eye Tracking-Tests haben hier die typische Blickrichtung beim Erfassen von Inhalten ermittelt)

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Die passende Sprache auf Webseiten

Zuerst: Überlegen Sie sich, für wen Sie Website-Texte schreiben und passen Sie die Sprache an die Zielgruppe an. Ein Kunde im Private Banking-Segment erfordert eine andere Ansprache als der Kunde eines Skateshops. Schreiben Sie bildhaft, vermeiden Sie Passivkonstruktionen, Füllwörter und verschachtelte Sätze und beschränken Sie Modalverben auf ein Minimum. Mit einer Schlüsselwortdichte von unter 2,5% verbessern Sie die Auffindbarkeit Ihres Textes bei Google, ohne für den Leser penetrant zu wirken. Achtung: Eine zu große Keyword-Dichte wird von Google abgestraft!

  • aktive Sätze (keine Passivkonstruktionen)
  • Berücksichtigung von Keywords zur Onpage-Suchmaschinenoptimierung
  • präzise, objektive und faire, gut recherchierte Inhalte
  • wenige oder keine Verwendung von Modalverben (können, müssen, sollen)
  • einfache, nicht verschachtelte Sätze
  • Verzicht auf Füllwörter
  • anschauliche, bildhafte Sprache
  • auch komplizierte Sachverhalte verständlich erklären (Die Sendung mit der Maus macht es vor)
  • Wortwahl und Anrede auf die Zielgruppe angepasst

Und ganz wichtig: Nur eine dynamisch weiter entwickelte Website bleibt dauerhaft für den Leser interessant. Kommentare, Feedback und die Weiterentwicklung auf der Basis des durch Analyse-Tools ermittelten Besucherverhaltens tragen zur Optimierung Ihrer Website bei.

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Website-Texte schreiben lassen

Sprechen Sie uns an. Neben der Erstellung von Website-Texten verfügen wir über kompetente Ansprechpartner, die Sie beim Web-Layout unterstützen können, um Ihren Webtext adäquat in Szene zu setzen.

Interessante Blog-Artikel verfassen

Die ersten Blogs waren nicht mehr als digitale Tagebucheinträge, heute nutzt jedes größere Unternehmen ein Blog als Teil der internen oder externen Unternehmenskommunikation. Die Vorteile: Ist ein Blog installiert, lassen sich Inhalte mithilfe von Content Management-Systemen einfach integrieren. Zudem gestattet eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten eine individuelle Anpassung, die das Blog unter Umständen gar nicht als solches erkennbar macht. Und: Es ist ein hervorragendes Instrument der Kommunikation mit (potenziellen) Kunden. Einige Tipps, wie Sie erfolgreiche Blog-Artikel verfassen.

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Elemente eines Blogs

Ein Blog hat feste Bestandteile, die sich jedoch je nach Konfiguration ausschalten lassen. So enthält beispielsweise nicht jedes Blog eine Kommentarfunkion.

  • Postings: Die einzelnen Einträge / Artikel des Blogs
  • Thread: Die Gesamtheit der aufeinander folgenden Beiträge zu einem Thema
  • Permalink: Die URL, die einen Artikel eindeutig identifizert und Nutzern erlaubt, auf einen speziellen Eintrag hinzuweisen.
  • Kommentare
  • Trackback: Einige Blogs zeigen automatisch an, wenn ein Artikel verlinkt wurde.
  • Web-Feed: Inhalte des Blogs in einheitlicher Form, sodass diese über einen Feedreader ausgelesen werden können.
  • Blogroll: Linksammlung, meist auf der Startseite
  • Kommerzielle Blogs benötigen außerdem nach dem Telemediengesetz ein Impressum.

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Vorteile eines Blogs für Unternehmen

Die Vorteile eines Blogs für Unternehmen liegen auf der Hand:

  • Inhalte können über ein CMS ohne Vorkenntnisse eingefügt werden
  • Kundenbindung durch relevante Inhalte und Kundendialog
  • Breites Spektrum an Inhalten möglich
  • Integration in Corporate Style / Unternehmenskommunikation möglich

Texttypen eines Blogs

Unterschiedliche Zielgruppen erfordern verschiedene Textformen, denn nicht für jeden Leser und/oder Kunden bieten sich beispielsweise Videos an. Gleiches gilt für die Inhalte, die vermittelt werden. Das ist insofern wichtig, da nur die Artikel, die gelesen, kommentiert und geteilt werden, einen positiven Einfluss auf die Unternehmenskommunikation haben. Mögliche Texttypen sind:

  • Promotion, d. h. interne Artikel, die auf neue Inhalte, Features oder Gewinnspiele hinweisen
  • Interviews
  • Neuigkeiten
  • Listen (Top-Listen, Link-Listen)
  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen
  • Case Studies
  • Testberichte und Rezensionen
  • Meinungen (zum Start einer Diskussion)
  • Rückblick oder Vorschau
  • Hintergrundberichte
  • Umfragen

Regelmäßige Veröffentlichungen binden Leser dabei verstärkt an das Blog, wohingegen Artikelserien zu einem Thema zur Prägung des Blogs beitragen und die Besucherzahlen kurzfristig steigern können.

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Der Weg zum erfolgreichen Blog

Bestandteile eines erfolgreichen Blogs sind:

  • eine Überschrift, die Aufmerksamkeit erzeugt durch
    – Nützlichkeit
    – Dringlichkeit
    – Einzigartigkeit
    – Spezifität
  • eine umfassende Recherche zum Thema
  • eine Recherche relevanter Keywords – am besten solche mit vielen Ergebnissen bei Suchanfragen und geringem Wettbewerb
  • eine durchdachte Struktur mit Zwischenüberschriften
  • ein Text, der eher an eine Unterhaltung als an einen Sachartikel erinnert
  • Bilder, Videos oder Infografiken, die den Text auflockern
  • eine fehlerfreie Schreibweise
  • Hervorhebungen im Text durch Fettschrift und Absätze
  • Hyperlinks im Text

Vor der Veröffentlichung Legen Sie eine Kategorie, Schlagwörter und ein Artikelbild fest.

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Blog-Artikel verfassen lassen

Mit etwas Übung ist es nicht schwer, einen ansprechenden Blog-Artikel zu verfassen. Fehlt Ihnen jedoch die Zeit dafür – ein Blog ist nur dann sinnvoll, wenn in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen neue Inhalte veröffentlicht werden – helfen wir Ihnen gern beim Erstellen ansprechender Texte, die sich perfekt in Ihre Unternehmenskommunikation einfügen und durch einen Mehrwert für den Leser zur Kundenbindung beitragen – ganz gleich, welches Thema Sie in den Mittelpunkt rücken.

Tipps zum erfogreichen Content Marketing

Kein noch so kleines regionales Unternehmen schafft es heute noch, ohne ein Mindestmaß von Suchmaschinenoptimierung auf die vorderen Plätze bei den Suchmaschinen wie Google. Gleichzeitig ist das Internet ein immer größerer Faktor zur Kundengewinnung und Google die unangefochtene Nummer 1 unter den genutzten Suchmaschinen – ein möglichst gutes Ranking ist damit eine unabdingbare Voraussetzung für den unternehmerischen Erfolg. Schließlich kommt der durchschnittliche Internetnutzer nur selten über die erste Seite der Suchergebnisse hinaus. Content Marketing kann dabei helfen.

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Content is king

Beim Content Marketing sprechen Sie die Zielgruppe mithilfe informierender, unterhaltender und beratender Angeboten an und bringen den (potenziellen) Kunden damit Ihr Unternehmen näher. Das schafft einen Mehrwert, der über die klassischen Werbeformen hinausgeht: Während Anzeigen, Banner und Fernsehspots häufig aufgrund der Werbeflut in der Masse untergehen und nicht wahrgenommen werden, bieten Sie der relevanten Zielgruppe durch das Content Marketing Informationen, Wissen und/oder Unterhaltung, die Kunden bestenfalls aktiv ansteuern.

Redaktionelle Inhalte, verfasst von Experten und Beratern, weisen Sie als kompetenten Ansprechpartner für die relevante Zielgruppe aus. Diese müssen Sie „nur noch“ so formulieren, dass sie unterhaltend sind. Ein Erfolgsrezept: Storytelling, das eine Geschichte erzählt und gleichzeitig einen Wiedererkennungswert schafft. Beliebte Formen des Content Marketings sind:

  • Tutorials
  • Ratgeberseiten
  • Online-Lexika
  • Top-Listen

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Wo können Sie Content Marketing platzieren?

Content Marketing ist multimedial: Websites, Soziale Medien, Blogs – die Einbindung von Botschaften erfolgt über unterschiedliche Kanäle. Die Möglichkeiten der Nutzung von Content Marketing sind so vielfältig wie das Internet selbst:

  • eigene Blogs
  • Social Media-Kanäle wie YouTube, Facebook oder Google+
  • klassische Kanäle der Public Relations und Online-PR
  • E-Books
  • White Papers
  • Newsletter
  • Microsites
  • fremde Blogs und Webseiten

Die Platzierung auf fremden Blogs und Webseiten dient dabei im Wesentlichen der Erhöhung der Rückverweise auf Ihre eigene Seite (sogenannte Linkbaits) – je besser Ihre Seite im Internet vernetzt ist, desto besser für das Suchmaschinen-Ranking.

Darüber hinaus bietet das Content Marketing Möglichkeiten zur Suchmaschinenoptimierung (SEO), indem Ihre Website durch entsprechende Keywords besser auffindbar ist, das Ranking verbessert sich weiter.

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Weitere Faktoren einer ansprechenden Webseite

Neben dem Inhalt muss stets auch das Layout überzeugen. Immer häufiger nutzen Menschen das Smartphone, um sich im Internet zu bewegen. Entsprechend ist es wichtig, die Darstellung auf die kleinen Geräte anzupassen – Stichwort Bedienbarkeit der Seite – entweder durch unterschiedliche Versionen oder der Nutzung eines responsive Designs, das sich automatisch an die Endgeräte anpasst. Weitere Faktoren:

  • das Layout
  • strukturierende Zwischenüberschriften
  • Markierungen, Hervorhebungen und Verlinkungen
  • Bilder und Video-Previews steigern die Aufmerksamkeit gegenüber reinem Text
  • gegebenenfalls Nutzung von Hilfevideos
  • Wiedererkennungswert

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Texte für das Content Marketing erstellen lassen

Gerne sind wir Ihnen bei der Erstellung des Contents, d. h. hochwertiger redaktioneller Inhalte, die Ihren Kunden einen Mehrwert bieten, behilflich und geben Ihnen weiterführende Tipps zur Einbindung in die Unternehmenskommunikation.