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Anleitung zur Harvard-Zitation

Die amerikanische Zitierweise hat in den meisten wissenschaftlichen Disziplinen die Zitation in Fußnoten abgelöst. Die Harvard-Zitation ist auch als Autor-Jahr-Zitierweise bekannt, weil der Verweis auf die Quelle direkt im Text mithilfe von Autorenname, Erscheinungsjahr und gegebenenfalls der Seitenzahl erfolgt.

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Der Vorteil der Methode: Sie unterbricht den Lesefluss nicht und man hat als Leser immer sofort im Blick, wie aktuell eine genutzte Quelle ist. Damit eine Quelle im Literaturverzeichnis eindeutig zuzuordnen ist, gibt es für die korrekte Anwendung einige Regeln:

Regeln bei der Harvard-Zitation

  • Die Nennung des Autors bzw. der Autoren erfolgt ohne Vorname. Das hält die Angabe möglich kurz.
  • Hat ein Werk mehr als zwei Autoren, reicht es aus, den ersten zu nennen und ein „et al.“ anzuhängen.
  • Bei zwei Autoren erfolgt die Trennung der beiden Nachnamen durch „/“ oder „&“.  Bei drei Autoren ist neben der Trennung mit „/“ auch die Nutzung von Kommas oder einem Komme und einem „&“ üblich.
    Doch Vorsicht: Erwähnst du die Autoren im Fließtext vorher (z. B. „Meier und Schmidt konstatieren, dass …“, nutzt du in der Regel ein „und“).
  • Zitierst du mehrere Werke vom gleichen Autor aus dem gleichen Jahr, unterscheidest du die Angaben im Fließtext durch die Ergänzung eines Kleinbuchstabens hinter dem Jahr.
    z. B.: Maier 2017a, Maier 2017b, Maier 2017c.
  • Belegst du eine Aussage mit mehreren Quellen, trennst du die Autorenangaben durch ein Semikolon.
  • Paraphrasierungen kennzeichnet man in der Regel mit einem „Vgl.“ vor dem Autorennamen. Dies entfällt bei direkten Zitaten – die zusätzlich durch „“ eingegrenzt sind, um deren Anfang und Ende zu kennzeichnen.

Varianten der Harvard-Zitation im Fließtext

Bei der Nennung der Autoren im Fließtext gibt es wie schon erwähnt die Varianten mit dem „/“ und dem „&“ zwischen den Autoren. Hier gibt es kein richtig oder falsch. Macht die Hochschule im Formatierungsleitfaden dazu keine konkreten Angaben, gilt vor allem eines: Einheitlichkeit! Die ist im Übrigen für alle Fragen der Formatierung das A und O für deine Arbeit.

Die Angabe der Seitenzahl kann im Harvard-Stil ebenfalls unterschiedlich aussehen. Eine Variante ist die Kurzform mit dem Doppelpunkt: (Maier 2017: 25). Alternativ gibt es die Form mit dem Komma un de dem abgekürzten „S.“: (Maier 2017, S. 25).

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Das Literaturverzeichnis bei der Harvard-Zitierweise

Nicht nur der Text, auch das Literaturverzeichnis kann unterschiedliche Formen aufweisen. Bei Monografien sieht das z. B. so aus:

  • Maier, Johann (2017). Konkrete Utopien. Eine kleine Geschichte vom besseren Leben. 3. Auflage. Hamburg: Idealverlag.
  • Maier, J. 2017. Konkrete Utopien. Eine kleine Geschichte vom besseren Leben. 3. Auflage. Idealverlag: Hamburg.
  • Maier, J.: Konkrete Utopien. Eine kleine Geschichte vom besseren Leben. 3. Auflage. Hamburg 2017.
  • Maier, J., Konkrete Utopien. Eine kleine Geschichte vom besseren Leben. 3. Auflage. Idealverlag, Hamburg, 2017.

Auch hier gibt es verschiedene Varianten, mal mit Doppelpunkt, mal mit Punkt. Kein Prüfer wird dir hier Abzüge geben, wenn du das eine anstelle des anderen genutzt hat – so lange alles einheitlich ist.

Bei einem Werk von mehr als drei (bei einigen Hochschulen auch mehr als sechs) Autoren kürzt man auch hier ab und nennt entweder nur die ersten drei oder eben sechs. Dass noch weitere beteiligt waren, verdeutlicht dann ein „et al.“ hinter dem letzten Autor.

Bei Internetquellen nennt man  bei der Harvard-Zitation sofern vorhanden auch zuerst den Autor der Seite. Zitierst du z. B. einen Text aus FAZ.net, nennst du den Verfasser des Textes – nicht FAZ.net als Quelle. Bei Institutionen gilt diese als Verfasser. Neben dem Titel des Textes ebenfalls genannt werden müssen der Link sowie der Tag des Zugriffs:

  • Maier, J. (2017). Konkrete Utopien. Eine kleine Geschichte vom besseren Leben, http://www.hermitdemschönenlebenfueralle.de. [10.02.2019]

Artikel aus Journals oder Sammelbänden zitierst du jeweils unter Angaben der Seitenzahlen. Bei Journals ist zudem die Angabe der Ausgabe wichtig:

  • Maier, Johann (2017). Konkrete Utopien. Eine kleine Geschichte vom besseren Leben. in: Schmidtchen, Hugo (Hrsg.). Wie wir die Welt verändern. 3. Auflage. Hamburg: Idealverlag. S. 25-103.
  • Maier, Johann (2017). Konkrete Utopien. Eine kleine Geschichte vom besseren Leben. in: Fachzeitschrift für eine perfekte Welt. 34. Jahrgang. Ausgabe 14 | 2017. S. 25-39.

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Weitere Hilfe beim richtigen Zitieren

Wem die Kurzanleitung nicht ausreicht, findet hier eine ausführliche Anleitung auf 40 Seiten. Einen Überblick über das richtige Zitieren bei wissenschaftlichen Arbeiten im Allgemeinen findest du an dieser Stelle. Und bist du am Ende immer noch unsicher, ob das alles so seine Richtigkeit hat, helfen wir dir gern mit einem Coaching oder einem abschließenden Lektorat weiter.

Peer-reviewed Artikel und Fake Science

Kürzlich lief eine Dokumentation in den ersten Programmen, die sich mit dem Geschäft mit der Wissenschaft auseinandersetzte. Wenngleich die Recherche von NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung Magazin“, die unter dem Titel „Fake Science“ im Fernsehen lief, nicht gänzlich ohne Kritik blieb, so stimmt die Thematik doch nachdenklich. Es geht um die systematische Unterwanderung wissenschaftlicher Fachjournale durch Verlage, die Qualitätsstandards unterwandern und damit die Glaubwürdigkeit der kompletten Wissenschaft gefährden.

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Wer nutzt Fake Science?

Die Recherche übt auf der einen Seite Kritik am Publikationsdruck, dem Wissenschaftler ausgesetzt sind, um Anerkennung in der Fachwelt zu genießen und ihre Karriere voranzutreiben. Wer nicht permanent Studien veröffentlicht, kommt in der Welt von Forschung und Lehre nicht voran. Da kommt jede Plattform recht, die die eigenen Artikel annimmt und als sogenannte Peer-reviewed-Artikel veröffentlicht.

Auf der anderen Seite sind da Unternehmen und Konzerne, die mit pseudo-wissenschaftlichen Studien versuchen, die Wirksamkeit eigener Produkte glaubwürdig zu verkaufen. Das fängt bei scheinbaren Wundermitteln gegen Krebs an und hört bei Studien auf, die den Klimawandel nicht mit menschlichem (Fehl-)verhalten in einen Zusammenhang setzen.

Während angehende Forscher und Wissenschaftler nicht selten Opfer der Betrügereien der dubiosen Anbieter sind und hohe Summen für die Veröffentlichung ihrer Artikel überweisen, nutzen Konzerne die Plattformen vermutlich gezielt aus. Denn: Jede Publikation unterstreicht die vermeintliche Glaubwürdigkeit zusätzlich. Je häufiger ein Präparat getestet wurde, desto wahrscheinlicher ist die Wirksamkeit. Zweifel werden durch die Quantität der Studien sukzessive ausgeräumt.

Peer-review als Qualitätskriterium

Bei seriösen Anbietern – etablierte Datenbanken wie Cochrane oder Elsevier (die Betreiber der Datenbank ScienceDirect) – erfolgt vor der Veröffentlichung eine eingehende Prüfung des Artikels durch renommierte Wissenschaftler. Diese überprüfen den Inhalt der Studie auf ihre Plausibilität hin und sortieren im Vorfeld der Publikation fehlerhafte Studien aus. Diesen Prozess nennt man Peer-review – eine Prüfung durch Kollegen (Peers).

Durch diesen Prozess der Prüfung ist der Weg zur Veröffentlichung recht lang, Korrekturschleifen bleiben nicht aus. Schließlich legen die Zeitschriften (sogenannte Journals) Wert auf qualitativ hochwertige Artikel. Geprüft werden in diesem Prozedere etwa die Neuheit der Ergebnisse, die angewandte Methode oder oder die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.

Anders bei dubiosen Verlagen: Diese geben zwar vor, die Studien einer Prüfung zur unterziehen, doch bleibt diese häufig aus. Wer dies nicht systematisch ausnutzt, zahlt viel Geld für die Publikation in einem vermeintlich seriösen Fachblatt, das im schlimmsten Fall die Reputation beschädigt.

Fake Science erkennen und vermeiden

Wer um die Seriosität der eigenen Publikation bemüht ist, sollte lieber genau hinschauen – und etwas Geduld mitbringen. Die Finger lassen sollte man beispielsweise von WASET (World Academy of Science, Engineering and Technology) und OMICS International mit Unternehmen seinen Tochterfirmen Conference Series, iMedPub und weiteren. Beide agieren als Herausgeber mehrerer Hundert Journals und Anbieter angeblicher Fachkonferenzen, gegen beide wird inzwischen wegen Täuschung ermittelt. Weitere fragwürdige Herausgeber sind laut der Recherche:

  • Sciencedomain
  • Science Publications
  • Scientific Research
  • IOSR Journals
  • SciEP
  • Academic Journals
  • IISTE
  • Science Publishing Group
  • David Publishing Company

Eine Publikation erfolgt nicht binnen weniger Tage,dafür kostet sie den Verfasser auch kein Geld. Dafür ist am Ende ein wertvoller Beitrag zu Forschung und Wissenschaft gegeben, der die Fachwelt bereichert.

Für die Nutzer von Studien besteht hingegen zunehmend das Problem der Differenzierung. Welche Studien sind seriös, an welchem Text saß ein Pseudo-Wissenschaftler, der vor allem den eigenen Profit im Kopf hat? Nicht jede Studie bei einem Scheinverlag muss schlecht sein. Die Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung Magazin“ haben ergeben, dass mittlerweile 400.000 Wissenschaftler bei unseriösen Verlagen publiziert haben – ohne jeglichen Peer-review.

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Aufgaben von Wissenschaft und Forschung

Durch die schleichende Verbreitung der Fake Science ist letztlich die Wissenschaft als Ganzes gefährdet. Ist nicht mehr ersichtlich, welche Studien wahr und welche falsch sind, steht die komplette Glaubwürdigkeit infrage. Fragwürdige Verlage, die kommerzielle Absichten verfolgen, werden sich nicht so einfach verhindern lassen. Auch werden Konzerne weiterhin genau die Plattformen zur Veröffentlichung geschönter Studienergebnisse nutzen, um eigene Interessen zu verfolgen.

Es ist damit die Aufgabe der Wissenschaft, dubiose Verlage zu melden und auf fragwürdige Praktiken hinzuweisen. Ist allgemein bekannt, welche Verlage unseriös arbeiten, fällt die Differenzierung leicht. Es ist Aufgabe der Bibliotheken, unseriöse Journals nicht mehr zu listen. Stiftungen und Institute, die mit Geldern Forschungsprojekte unterstützen, dürfen nicht nur die Zahl bisheriger Publikationen als Entscheidungskriterium heranziehen und damit den Druck nach Quantität weiter zu befeuern. Genauso ist es Aufgabe der Forscherinnen und Forscher, methodisch sauber zu arbeiten und einem wissenschaftlichen Anspruch zu genügen.

Fragen zum methodisch sauberen Arbeiten beantworten wir stets gern und stehen beratend auf dem Weg zur Publikation zur Seite.

Eine Dissertation schreiben

Die Doktorarbeit ist die erste wissenschaftliche Publikation, die ein Promovend eigenständig erstellt. Da sie erst nach dem Bachelor- und Masterstudium folgt, kann man davon ausgehen, dass die Bearbeiter einer Dissertation bereits Erfahrung im wissenschaftlichen Schreiben haben und keine Hilfe mehr bei Literaturrecherche und Formatierung benötigen. Und doch: Das Dissertation schreiben unterscheidet sich von der Erstellung einer Masterarbeit nicht nur durch den Umfang und Bearbeitungszeitraum.

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 Die Recherche

Ganz zu Beginn der Arbeit sollte eine umfassende Recherche in  Bibliographien der Dissertationen und anderer Hochschulschriften und Datenbanken zu Forschungsvorhaben stehen, um einerseits auszuschließen, dass bereits zum Thema promoviert wurde, andererseits finden Sie hier Inspirationen für das eigene Thema.

Kontakt mit dem Betreuer

Wissenschaftliche Professoren und Doktoren haben die Aufgabe, Doktoranden beim Verfassen einer Dissertation zu betreuen. Nutzen Sie diese Option und legen Sie dem Betreuer die Arbeit in mehreren Stadien vor. Es ist durchaus auch sinnvoll, einzelne Kapitel mit dem Betreuer zu diskutieren.

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Form der Dissertation

Allseits bekannt ist die klassische Dissertation: Man forscht über einen Zeitraum von 2-5 Jahren zu einem Thema, reicht die Ergebnisse in einem mehr oder weniger umfangreichen Werk bei der Hochschule ein und erhält nach der Disputation einen Doktortitel.

Doch gibt es auch noch eine zweite Möglichkeit: Weniger bekannt ist in Deutschland bislang die kumulative Dissertation. Der Weg zur Promotion führt hier über mehrere Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zum Titel. Aufgrund fehlender Erfahrung gibt es in Deutschland noch keinen Standard dafür, welche Veröffentlichungen hier gelten. Dem Betreuer kommt in diesem Fall eine bedeutende Rolle bei der Bewertung zu.

Umfang und Gerüst

Der Umfang einer Dissertation variiert je nach Fachbereich erheblich. Während in der Medizin vielfach eine Schrift von 60-80 Seiten ausreichend ist, liegt der Durchschnitt in geisteswissenschaftlichen Fächern nicht selten bei 300-400 Seiten. Hier hilft ein Blick in die Promotionsordnung, welche – nicht zuletzt zum Schutz der Gutachter – eine maximale Obergrenze vorgibt.

Nach der Seitenzahl richtet sich dann auch die Einteilung der einzelnen Kapitel. Der Eigenanteil liegt bei mindestens 50 %, auch der Methodenteil ist in der Dissertation sehr ausführlich zu formulieren, sodass die Untersuchung auf jeden Fall nachvollziehbar ist. Ebenfalls dargestellt werden muss der aktuelle Forschungsstand, aus dem die Forschungslücke hervorgeht.

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Aufbau einer Dissertation

  • Einleitung: Grund der Auseinandersetzung mit einem Thema
  • Methoden und Materialien
  • Ergebnisse
  • Diskussion

Inhalt

Wie bei jeder wissenschaftlichen Arbeit gilt die Ausrichtung an den Lesern. Während ei einer Bachelorarbeit häufig noch Grundlagen Teil des Theorieteils sind, setzen Leser einer Masterarbeit einige Aspekte bereits voraus, die Sie nicht mehr erwähnen brauchen. Eine Dissertation richtet sich in erster Linie an die Fachwelt, die Grundlagen bereits kennen. D. h. Teil der Dissertation sind ausschließlich Botschaften, die relevant für die Erarbeitung des Themas sind.  Sicherlich hier und da auch kleine Nebenbotschaften und Exkurse möglich, doch sollte selbst beim flüchtigen Durchblättern die Botschaften stets erkennbar sein.

Abbildungen, Diagramme und Tabellen stellen zentrale Untersuchungsergebnisse dar und sollten die Ergebnisse der Untersuchung deutlich darstellen. Achten Sie dabei auf eine gute Qualität der Darstellung sowie auf eine hinreichende Erläuterung von Grafiken, die sich nicht selbst erklären.

Die Einführung und das Schlusswort werden erst ganz zum Schluss formuliert, um möglichst prägnant zu sein.

Literaturverzeichnis

Eine Dissertation besteht aus einem langen Literaturverzeichnis. Fertigen Sie dieses erst zum Schluss an, ist die Arbeit meist größer, als bereits während des Schreibens mit einem Literaturverwaltungsprogramm zu arbeiten.

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Titel der Arbeit

Die Arbeit an einer Doktorarbeit beginnt in der Regel mit einem Arbeitstitel, der eher nicht mit dem finalen Titel der Arbeit identisch ist. Schließlich geht es beim Dissertation schreiben meist um Analysen und Versuchsreihen, deren Ergebnis zunächst offen ist. Steht dieses nach dem Fertigstellen der Arbeit fest, kann auch der Titel festgelegt werden, der das Problem bzw. auch die Lösung des Themas aufzeigen sollte.

Abgabe und Verteidigung

Früher war die Abgabe einer Dissertation mit hohen Kosten verbunden, da die Veröffentlichung den Druck von mehreren Exemplaren vorsah. Heute, im Zeitalter der Digitalisierung reicht eine Online-Publikation in der Regel aus.

Nach der Bewertung der Arbeit durch die Gutachter erfolgt die Disputation, d. h. die Verteidigung der Arbeit. Hier gibt es je nach Prüfungsordnung verschiedene Methoden. In manchen Fakultäten ist neben dem öffentlichen Vortrag, zu dem häufig alle Mitglieder der Universität eingeladen sind, auch nicht-öffentliche Prüfungen möglich, in denen die Gutachter den Promovenden über eine Dauer von 60-90 Minuten nochmals mündlich zu der Arbeit befragen.

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Hilfe beim Dissertation schreiben

Brauchen Sie Hilfe bei der Themenfindung, der Literaturrecherche oder benötigen Sie ein abschließendes Lektorat, so treten Sie gern mit uns in Kontakt. Gerne stehen wir Ihnen mit einem wissenschaftlichen Coaching beratend zur Seite und verhelfen Ihnen mit einem Angebot, das Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, zu einem erfolgreichen Abschluss.