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Persönliche Eigenschaften des Gründers

Persönliche Eigenschaften

Selbstdisziplin, Zielstrebigkeit, Lernbereitschaft, Kreativität sowie Selbst- und Risikobewusstsein, Ausdauer, Optimismus und das Verlangen, den Markt kennenzulernen. All das sind für sich genommen keine Erfolgsfaktoren, doch bringen Sie diese Eigenschaften des Gründers mit, haben Sie eine bessere Ausgangsposition. Positiv wirkt sich außerdem die Fähigkeit zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Geld aus, denn gerade am Anfang wollen Investitionen gut überlegt sein.

Weiterhin sind ein gesunder Körper und Geist wichtige Grundvoraussetzungen, um den Gründungsprozess unbeschadet zu überstehen. Stress, Übernahme von Verantwortung und die Erfordernis, sich durchzusetzen, sind nicht zu unterschätzen. Sie können sich schlimmstenfalls in Burn-out, Versagensängsten und Depressionen äußern. Ausgleich schaffen körperliche Bewegung, eine gesunde Ernährung und seelischer Ausgleich durch Erholungsphasen.

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Fachkenntnisse

Keine Sorge – Sie müssen nicht zwingend eine Ausbildung in dem Bereich haben, in dem Sie sich selbstständig machen möchten. Doch einige Fachkenntnisse sind Grundvoraussetzung, wenn Sie nicht mit Pauken und Trompeten untergehen möchten:

  • Betriebswirtschaftliche/unternehmerische Grundkenntnisse: Neben kaufmännischen Kenntnissen sind Know-how im Bereich innerbetrieblicher Organisation, Einkauf, Vertrieb, Personalführung (soziale Kompetenz) und Systemdenken (also die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen) hilfreich für den erfolgreichen Unternehmensstart.
  • Besuchen Sie Seminare und Schulungen zu Liquiditätsplanung, Rhetorik, Marketing, Steuerrecht, um in allen für das Unternehmen relevanten Bereichen über ausreichende Kenntnisse zu verfügen.
  • Sozialkompetenzen wie Selbstreflexionsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Kooperationsbereitschaft und Konfliktfähigkeit helfen Ihnen im Umgang mit Kunden und Mitarbeitern. Zeigen Sie ein offenes Ohr und Mitgefühl, fördern Sie Austausch, Kontakt und Feedback, um Interesse und Wertschätzung zu demonstrieren. Das kommt nicht zuletzt der Arbeitsleistung zugute: Motivierte und zufriedene Mitarbeiter arbeiten effizienter.
  • Branchenkenntnisse: Bestenfalls gründen Sie ein Unternehmen in der Branche, in der Sie bereits viele Jahre tätig waren. Haben Sie Ihre Ausbildung in dem Bereich absolviert und waren mehrere Jahre in unterschiedlichen Unternehmen beschäftigt, gelten Sie als Experte und erfüllen die Idealvoraussetzungen. Nutzen sie außerdem Fortbildungen, um in Ihrer Branche auf dem neuesten Stand zu sein.
  • Netzwerk: Kontakte sind alles. Nutzen Sie jede zur Verfügung stehende Informationsquelle und erweitern Sie Ihr unternehmerisches Netzwerk permanent. Telefon, E-Mail, Small Talk – zeigen Sie sich kontaktfreudig. Grundvoraussetzung: Fair Play!
  • Partnerschaften: Teilen Sie Kompetenzen und Verantwortlichkeiten mit einem Partner, der zuverlässig ist, Ihr Vertrauen genießt und mit dem Sie auf der gleichen Wellenlänge liegen.

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Finanzielle Voraussetzungen

Nur bei einer ausreichenden Kapitaldeckung kann Ihr Unternehmen erfolgreich sein. Mit der Finanzplanung setzen Sie sich spätestens bei der Erstellung des Businessplans im Detail auseinander, doch bereits vorab lassen sich wesentliche Fragen klären: Verfügen Sie über Eigenkapital? Wie ist es um Ihre Kreditwürdigkeit bestellt? Kommen öffentliche Fördergelder infrage? Ist das Risiko überschaubar? Was wären die Alternativen, wenn Sie nicht ausreichend Kapital generieren? Verschaffen Sie sich einen Überblick über die finanziellen Möglichkeiten.

Soziales Umfeld

Eine Selbstständigkeit wirkt weit über die berufliche Tätigkeit hinaus und greift auch im Privatleben um sich. Vor allem in der Anfangsphase haben Sie vermutlich wenig Zeit für Freunde und Familie, Haushalt, und auch die Kinderbetreuung will organisiert sein, um das Unternehmen auch bei spontanen Erkrankungen der Kinder nicht ins Chaos zu stürzen. Ihr persönliches soziales Netzwerk hat deshalb maßgeblichen Einfluss auf Ausgeglichenheit und Stresslevel. Vergewissern Sie sich, dass Familie und Freunde hinter Ihren Plänen stehen und Haushalt und Kinder im Ernstfall versorgt sind.

Haben Sie hier Zweifel, alles unter einen Hut zu bringen, denken Sie gegebenenfalls über eine Gründung im Nebenerwerb nach – die kann einige Vorteile mit sich bringen: Neben der sozialen Absicherung durch den Hauptberuf gehen Sie damit einem gesicherten Einkommen ein geringeres finanzielles Risiko ein. Doch Vorsicht: Die Umsetzung der Geschäftsidee sollte nicht unter der geringen Stundenzahl leiden.

Selbsteinschätzung des Gründers

Treten sie von Beginn an realistisch an die Umsetzung Ihrer Gründungsidee heran. Dazu gehört auch die Selbsteinschätzung des Gründers, Ihrer eigenen Person: Wo liegen Ihre Stärken, wo die Schwächen? Wie sind Ihre persönlichen Rahmenbedingungen – Vermögen, Gesundheit, Privatleben? Ergründen Sie persönliche Eigenschaften ebenso wie Ihre Fachkenntnisse, die finanziellen Voraussetzungen und auch das soziale Umfeld.

Persönliche Eigenschaften der Gründerperson

Verbesserung der Ausgangsposition

Selbstdisziplin, Zielstrebigkeit, Lernbereitschaft, Kreativität sowie Selbst- und Risikobewusstsein, Ausdauer, Optimismus und das Verlangen, den Markt kennenzulernen. All das sind für sich genommen keine Erfolgsfaktoren, doch bringen Sie diese Eigenschaften mit, haben Sie als Gründer eine bessere Ausgangsposition.

Positiv wirkt sich außerdem die Fähigkeit zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Geld aus, denn gerade am Anfang wollen Investitionen gut überlegt sein. Weiterhin sind ein gesunder Körper und Geist wichtige Grundvoraussetzungen, um den Gründungsprozess unbeschadet zu überstehen.

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Vorsicht vor Stress und Burn-out

Stress, Übernahme von Verantwortung und die Erfordernis, sich durchzusetzen, sind nicht zu unterschätzen. Sie können sich schlimmstenfalls in Burn-out, Versagensängsten und Depressionen äußern. Ausgleich schaffen körperliche Bewegung, eine gesunde Ernährung und seelischer Ausgleich durch Erholungsphasen.

Machen Sie den Test

Erste Anhaltspunkte, ob Sie ein Unternehmertyp sind, bieten Online-Tests. Einige davon stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf seinem Existenzgründungsportal bereit: www.existenzgruender.de/DE/Weg-in-die-Selbstaendigkeit/Entscheidung/Qualifikation/Gruendertests/inhalt.html.

Von der Sinnkrise nach dem Studium

Während nach der Schule die Entscheidung zugunsten des einen oder anderen Studienganges oftmals noch nicht allzu schwer fällt, steigt mit dem nahenden Ende des Studiums die Unsicherheit. Reichen die eigenen Qualifikationen für den Traumjob? Was ist überhaupt der Traumjob? Kommt ein Ortswechsel nach dem Studium infrage? Das, was früher die berühmte Midlife-Crisis war, tritt heute nicht selten als Sinnkrise nach dem Studium auf.

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Die Ursachen für die Sinnkrise nach dem Studium

Die Gründe, die zu einer Sinnkrise führen können, sind vielfältig. Möglicherweise haben sich seit Studienbeginn einfach die persönlichen Interessen verlagert. Vielleicht stellt man fest, dass die Stellenbeschreibungen Anforderungen stellen, die die eigenen Qualifikationen nicht mitbringen. Vielleicht hat sich im Rahmen eines Praktikums gezeigt, dass der vermeintliche Traumjob im Arbeitsalltag wenig traumhaft ist.

Die Sinnkrise nach dem Studium begünstigt sich weiter durch die Angst vor beruflichen Fehlentscheidungen. Wer nicht gerade einen Studiengang gewählt hat, der eine eindeutige Berufswahl nach sich zieht, steht plötzlich vor einer Vielzahl von Entscheidungsmöglichkeiten bei der Wahl des künftigen Arbeitgebers:

  • Welche Branche?
  • Welches Berufsfeld?
  • Welche Unternehmensgröße?
  • Welcher Standort?

Oftmals fühlt sich die Entscheidung zugunsten des einen oder anderen Jobangebotes nicht wie ein entspanntes Ausprobieren, sondern wie eine Entscheidung an, die bis zum Eintritt in das Rentenalter unwiderruflich ist. Damit einher geht die Angst vor Fehlentscheidungen, vor dem Scheitern oder grundsätzlich vor Veränderungen. Die Berufswahl wird zur Qual.

Was tun gegen die Sinnkrise?

Am Anfang steht zweifelsohne die Erkenntnis: Wer feststellt, dass etwas nicht stimmt und die Ursachen kennt, kann aktiv dagegen angehen. Andere vertagen die Herausforderung der Jobsuche vielleicht aus unerfindlichen Gründen immer weiter, tun sich mit der Entscheidung einer Branche schwer und alles Berufliche fühlt sich als unüberwindbare Hürde an.

Wichtig ist hier allerdings zu erkennen, wann es sich wirklich um eine Sinnkrise handelt. Hat das Praktikum von den Aufgaben her vielleicht nicht doch Spaß gemacht, das unternehmerische Umfeld war hingegen suboptimal, sodass am Ende die Motivation gelitten hat? Oder hat man sich den Beruf tatsächlich komplett anders ausgemalt?

Reflexionsfragen

Besonders einfach funktioniert die Selbstreflexion, wenn man sich eine Reihe von Fragen stellt. Wichtig ist dabei, stets ehrlich zu sich selbst zu sein. Es geht nicht darum, in einem möglichst guten Licht zu stehen, sondern für sich selbst herauszufinden, was man eigentlich erreichen möchte.

Zunächst geht es dabei um ganz allgemeine Fragen: Wie ist es um die eigene Zufriedenheit bestellt? Wie ist das allgemeine Wohlbefinden? Gibt es häufige physische oder psychische Krankheiten, deren Ursache unklar ist? Besteht ein allgemein hohes Stresslevel, das zu Gereiztheit führt? Gibt es Ängste oder Sorgen, die das Schlafverhalten negativ beeinträchtigen?

In einem zweite Schritt wendet man sich dem Studium zu: Welchen Sinn hat die eigene Studienwahl zum aktuellen Zeitpunkt? Wie gern geht man noch in die Hochschule, d. h. macht das Studium noch Spaß? Wie groß ist die permanente Prokrastination, um studienbezogene Aufgaben zu erledigen? Wie ist der Umgang mit ausbleibendem Erfolg?

Hinsichtlich des späteren Berufes stellen sich zunächst die Fragen nach Branche, Standort und Unternehmensgröße. Doch auch die eigenen Werte und Interessen spielen eine Rolle: Passen diese aktuell noch zum Berufswunsch? Ist dieser konstant oder hat er sich vielleicht zuletzt verändert?

Zu guter Letzt spielt immer auch das Privatleben eine Rolle. Veränderungen im privaten Bereich – Krisen, neue Beziehungen oder Freundeskreise oder ganz allgemeine Umstrukturierungen im Lebensrhythmus – beeinflussen ebenfalls, ob ein Beruf passend ist oder nicht.

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Beratungsangebote nutzen

Viele Hochschulen verfügen inzwischen über interne Beratungsstellen, die speziell auf die Bedürfnisse von Studierenden zugeschnitten sind – Sinnkrisen nach dem Studium gehören definitiv dazu. Neben den psychologischen Beratungsstellen lohnt sich unter Umständen auch der Gang zum Career Service oder dem Ansprechpartner der Agentur für Arbeit, der eventuell einen neuen Impuls geben kann. Möglicherweise bietet der vermeintlich inzwischen unpassende Beruf sehr interessante Perspektiven.

Auch Job- und Hochschulmessen bieten eventuell Einblicke in ganz neue Bereiche. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, an ein mäßig interessantes Bachelorstudium einen spezialisierten Master anzuhängen, der die eigenen Interessen aufzugreifen vermag.

Die eigenen Bedürfnisse achten

Stellt man sich ganz hypothetisch die Frage danach, was man beruflich tun würde, wenn es finanziell keinerlei Einschränkungen geben würde, lässt sich die Frage nach den eigenen Träumen und Idealen schnell beantworten.

Die Zeiten, in denen die einzige Option das lebenslange Verharren in einem einzigen Beruf war, sind vorbei. Auch im Alter von 40 oder 50 Jahren sind berufliche Totalveränderungen noch möglich  – ganz gleich, ob als duales Studium, Studium ohne Abitur oder eine Ausbildung. Ob das nach einer mehrjährigen Berufserfahrung ist, der ein Studium folgt, oder das weit fortgeschrittene Studium kurz vor dem Abschluss hingeworfen und an anderer Stelle durch eine passende Alternative ersetzt wird, ist dabei zweitrangig. Wichtig ist, einen Beruf auszuüben, der erfüllt, den man mit Leidenschaft ausführt und zu dem man täglich gern geht. Findet man heraus, was das ist, bietet die Sinnkrise nach dem Studium ein großes Potenzial für Zufriedenheit.

Tipps für die Unternehmensgründung

Am Anfang der Existenzgründung steht häufig eine Geschäftsidee. Ganz gleich, ob es ein innovatives Start-up ist, mit der Sie in die High-Tech-Branche eintreten möchten, oder ob Sie als Unternehmensnachfolge in die Fußstapfen eines Firmengründers treten möchten: Am Anfang steht der Wunsch nach unternehmerischer Unabhängigkeit – und die Frage, wie sich das Vorhaben am besten umsetzen lässt.

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Von der Idee zum Geschäftsmodell

Am Anfang steht nicht selten eine vage Idee – eine Marktlücke, eine Produktidee oder eine technische Erfindung, die Sie auf den Markt bringen möchten. Doch ist es mit der Idee allein nicht getan – wie lässt sich mit dieser Geld verdienen? Sie brauchen ein Geschäftsmodell. Dazu gehören zahlreiche Fragen, über die Sie sich Gedanken machen müssen:

  • Welches Produkt wollen Sie anbieten?
  • Welchen Preis soll Ihr Produkt haben?
  • Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen?
  • Was grenzt Sie von der Konkurrenz ab?
  • Wer ist überhaupt Ihre Konkurrenz?
  • Gibt es eine Nachfrage für Ihr Produkt?
  • Wie wollen Sie auf den Markt treten?
  • Welches Kapital ist für die Umsetzung der Idee erforderlich?
  • Wie beschaffen Sie das erforderliche Kapital?

Diese und viele andere Fragestellungen gehen der Entscheidung, ob Sie die Idee umsetzen können, voraus. Eine umfassende Marktanalyse ist ebenso unumgänglich wie die Sammlung zahlreicher relevanter Informationen. Vor allem, wenn Sie auf Fremdkapital angewiesen sind und Ihren Plan der Bank vorstellen wollen, ist die entsprechende Formulierung des Businessplans unumgänglich.

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Der Businessplan

Der Businessplan ist das Herzstück Ihrer Geschäftsidee. Mit diesem Schriftstück treten Sie an Banken heran, um Ihr Vorhaben zu finanzieren, gleichzeitig dient der Plan als wertvolles Instrument, mit dem Sie stets den Soll- und Ist-Zustandes Ihres Unternehmens überprüfen können. Der Businessplan deckt Stärken und Schwächen auf und zwingt Sie zum Durchdenken aller relevanten Geschäftsbereiche.

  • Zusammenfassung
  • Geschäftsidee: Kundennutzen, Vision
  • Markt und Konkurrenz, Zielgruppe, Marktpotenzial
  • Unternehmen: Rechtsform, Kompetenzen, Standort, Mitarbeiter
  • Marketing und Vertrieb: Produktpolitik, Preispolitik, Vertriebsstrategie, Marketing
  • Finanzplan: Eigen- und Fremdkapital, Liquiditäts- und Rentabilitätsrechnung
  • Risikoanalyse (SWOT, Best- und Worst-Case-Szenario)
  • Meilensteine

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Die Finanzierung des Vorhabens

Bei den meisten Gründungsvorhaben ist neben dem Eigenkapital ein Teil Fremdkapital notwendig, um das Unternehmen am Markt zu etablieren. Den Finanzbedarf ermitteln Sie bereits im Businessplan durch Ihre Gründungskosten sowie die laufenden Kosten. Für die Fremdfinanzierung stehen Ihnen dabei unterschiedliche Optionen zur Verfügung:

  • Beteiligungsfinanzierung
  • Mezzaninefinanzierung
  • Venture Capital
  • Crowdfunding
  • Business Angels
  • Darlehen / Fördermittel
  • Gründerzuschuss durch die Arbeitsagentur
  • Einstiegsgeld
  • Gründerwettbewerbe
  • Forschungsstipendien
  • Freunde und Familie
  • Leasing
  • FinTechs

Nicht jede Form ist für jedes Vorhaben geeignet, zudem haben die Finanzierungsformen jeweils eigene Vor- und Nachteile. Informationen, welche Finanzierungsoptionen für Sie in Betracht kommen, erhalten Sie beispielsweise von Ihrer Hausbank.

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Der Erwerb von Know-how

Nicht nur für die Bank ist wichtig, dass Sie über entsprechende Fachkompetenzen verfügen. Der Erfolg einer Existenzgründung steigt und fällt nicht zuletzt mit den Kenntnissen der Gründerperson. Bestenfalls bringen Sie bereits zahlreiche Branchen- und Fachkenntnisse mit und verfügen über das notwendige unternehmerische und kaufmännische Know-how, haben die passende Marketingstrategie im Kopf und sind fit im Bereich Personalführung und Kundenakquise. Doch nur die wenigsten verfügen über eine Bandbreite, die alle relevanten Unternehmensbereiche abdeckt. Nutzen Sie entsprechende Seminare und Workshops, um Ihr Fachwissen zu erweitern. Informationen und Kurse bieten z. B.:

  • Handels- und Handwerkskammern
  • Hochschulen (Career Center)
  • Berufsverbände
  • Gründerzentren
  • Arbeitsagenturen

Die Umsetzung Ihrer Geschäftsidee

Wurde der Kredit von der Hausbank bewilligt, geht es an die Umsetzung der Gründungsidee zur Existenzgründung. Mit der Aufnahme des Kredites ist der Point of no Return erreicht – von jetzt an geht es nur noch vorwärts. In diesem Schritt kümmern Sie sich um:

  • Gewerbeanmeldung, ggf. Handelsregistereintrag
  • Personalgewinnung
  • Entwicklung und Umsetzung der Marketingstrategie
  • technische Umsetzung des Vorhabens
  • Kundenakquise
  • Abschluss von Lieferantenverträgen
  • weitere Finanzierungsrunden zur Ausweitung der Geschäftstätigkeiten

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Hilfe bei Ihrer Existenzgründung

Haben Sie eine Idee, mit der Sie sich selbstständig machen möchten, jedoch fehlt es Ihnen an einem passenden Geschäftsmodell? Steht bereits Ihr Businessplan, die Erstellung des Zahlenteils gehört jedoch nicht zu Ihren Stärken? Oder möchten Sie sich über Finanzierungsmöglichkeiten oder Weiterbildungsmöglichkeiten zum Erwerb des notwendigen Know-hows informieren? Kontaktieren Sie uns gern! Wir haben mehrjährige Erfahrung in der Beratung zur Existenzgründung und der Erstellung von Businessplänen. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch mit unserem Businessplan-Coaching beratend zur Seite. Einen Überblick bietet auch ein kostenloses E-Book, das sich hier herunterladen lässt.