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Erfolgreiche Jobsuche

Einen passenden Job zu finden, ist nicht immer einfach. Obwohl die Arbeitslosigkeit in Deutschland niedrig ist wie lange nicht mehr, findet nicht Jeder sofort eine geeignete Stelle. Aus Zeitmangel wird dabei außerdem häufig das erstbeste Angebot angenommen – mit etwas Vorlauf ist das nicht notwendig. Wir haben einige Tipps für die erfolgreiche Jobsuche zusammengestellt.

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Die eigene Einstellung

Zugegebenermaßen ist es leichter gesagt als getan, eine positive Grundeinstellung beizubehalten, wenn bereits mehrere Absagen eingetrudelt sind. Dennoch ist diese ungemein wichtig für die erfolgreiche Jobsuche. Eine negative Grundstimmung überträgt sich auf die Ausstrahlung und damit unweigerlich auf den Erfolg in Vorstellungsgesprächen. So sollte die positive, enthusiastische Grundeinstellung den gesamten Bewerbungsprozess begleiten.

Um dem Frust etwaiger Absagen etwas entgegen zu setzen, helfen eine gesunde Ernährung und Sport sowie geistige Herausforderungen. Wer beruflich nicht gefordert ist, versinkt schnell in einem Loch, wenn kein ausgleich auf anderer Ebene erfolgt.

Persönliche Ziele und Zeitplan

Zum einen ist es wichtig zu wissen, was man selbst möchte. Geld allein macht auf Dauer nicht glücklich – es sind ganz andere Faktoren, die die Zufriedenheit am Arbeitsplatz sicherstellen. Wer weiß, welche dies sind, kann gezielt danach suchen und erhöht damit seine Chancen auf den Traumjob erheblich. Ein genauer Blick in die Stellenbeschreibung hilft häufig schon, um eine erste Einschätzung vorzunehmen, ob das Unternehmen passend sein könnte oder nicht.

Zum anderen gilt es im Bewerbungsprozess, einen Zeitplan zu erstellen, da nicht absehbar ist, wie lange der Bewerbungsprozess dauert. Ohne einen solchen Plan stellt sich schnell Frust ein und Bewerbungen werden immer weiter aufgeschoben. Die Folge: Mit dem Job klappt es erst recht nicht. So hilft es, sich z. B. vorzunehmen, jeden Tag eine Stunde nach Stellen zu recherchieren, wöchentlich X Bewerbungen zu verschicken und sich mit Y Menschen auseinanderzusetzen, die im Bewerbungsprozess hilfreich sein können.

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Netzwerk aufbauen

Ein Netzwerk vergrößert nicht nur die Erfolgschancen bei der Jobsuche, sondern dient auch der moralischen Unterstützung. Hilfreich sind dabei z. B. Menschen, die

  • Kontakte zu Unternehmen haben
  • Chefpositionen besetzen
  • bei der Bewerbung behilflich sein können
  • in der Personalabteilung eines Unternehmens tätig sind

Die beste Zeit, um das eigene Netzwerk zu erweitern ist übrigens genau dann, wenn man euphorisch aus einem hervorragenden Vorstellungsgespräch herauskommt. Sind die eigenen Kontakte erschöpft, empfiehlt sich eventuell ein Besuch auf Branchenveranstaltungen.

Methoden der Jobsuche

Jobs jeglicher Couleur finden sich an ganz unterschiedlichen Orten:

  • Printmedien
  • Internet-Jobbörsen wie StepStone, Monster.de
  • Arbeitsagentur für Arbeit (Online und Offline)
  • Soziale Netzwerke (Facebook, Xing)
  •  Unternehmenswebseiten
  • Personalvermittlungsagenturen und Zeitarbeit
  • Initiativbewerbungen
  • Gelbe Seiten
  • Persönliche Nachfragen bei Unternehmen

Je mehr Plattformen man in Anspruch nimmt und je weiter man den Suchradius ausweitet, desto größer sind die Jobchancen letztlich. Gerade für die Ausbildungsplatzsuche gibt es noch weitere Suchoptionen.

Hochqualifizierte Führungskräfte haben zudem die Möglichkeit, über einen Headhunter angeworben zu werden. Das setzt allerdings voraus, dass man nicht aktiv nach einer neuen Stelle sucht, sondern möglicherweise lange darauf wartet, dass ein passendes Angebot kommt.

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Aktueller Lebenslauf, individuelles Anschreiben

Die Zeit der Massenbewerbungen, bei denen lediglich das Adressfeld geändert wird, sind definitiv out. Mit einem solchen Anschreiben wird man es kaum in den engeren Kreis der Bewerber schaffen, die zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden.

Im Bewerbungsschreiben gilt es zu überzeugen: Warum möchten Sie die Stelle annehmen? Welchen Mehrwert bringen Sie dem Unternehmen? Es gilt, mit wenigen Worten das Interesse des Personalers zu wecken.

Der Lebenslauf – gleich, ob mit oder ohne Foto – muss immer auf dem neuesten Stand sein und sollte alle wichtigen Stationen enthalten.

Manchmal ist zudem eine dritte Seite, das Motivationsschreiben, gefordert. Hier haben Sie auf einer weiteren Seite die Möglichkeit, das Unternehmen zu überzeugen, warum gerade Sie für die Stelle geeignet sind.

Einladung zum Vorstellungsgespräch

Haben Sie die Hürde der Bewerbung gemeistert, folgt in der Regel die Einladung zu einem persönlichen Kennenlernen. Das kann in einem klassischen Gespräch, als Telefoninterview oder in einem Assessment Center erfolgen. Egal welcher Art das Gespräch ist: Wichtig ist eine gute Vorbereitung, um auch hier zu punkten. Dabei ist es auch hilfreich, sich mit den häufigsten Fragen zu beschäftigen.

Für die Gehaltsverhandlung gibt es weitere Tipps.

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Ausdauer beweisen

Nicht jede Jobsuche ist sofort erfolgreich. Experten gehen durchschnittlich von einer Dauer zwischen 3 und 10 Monaten aus, in denen ein Bewerber mehrere Vorstellungsgespräche absolviert und Absagen erhält, bis eine passende Stelle winkt. Entsprechend sollte man sich nicht entmutigen lassen und weiterhin positiv denken. Schließlich gewinnen Sie mit jedem Gespräch an Erfahrung hinzu!

Weitere Tipps für eine erfolgreiche Jobsuche

  • Bewerber ohne Berufserfahrung haben es manchmal besonders schwer, an eine Stelle zu kommen. Wir haben einige Tipps zusammengefasst, wie Sie Ihre Erfolgsaussichten steigern.
  • Manchmal sind nicht die naheliegenden Möglichkeiten von Erfolg gekrönt. Halten Sie Ausschau nach unerwarteten Möglichkeiten und erkunden Sie Ihre Fähigkeiten und schlummernden Talente – schnell ergeben sich so neue Chancen.

Typische Fragen im Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch ist für Bewerber in der Regel eine Stresssituation. Es gilt, einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen und die Personalchefs davon überzeugen, dass man ausgerechnet selbst – und sonst keiner – die ideale Besetzung für die ausgeschriebene Stelle ist. So manch einer gerät dabei bei einigen Fragen im Vorstellungsgespräch ins Straucheln, die passende Antwort ist einfach nicht parat. Um dies zu vermeiden und möglichst gelassen in das Gespräch zu gehen, hilft es, sich auf typische Fragen im Vorstellungsgespräch vorzubereiten.

Allgemeine Tipps

Bereiten Sie sich auf die Fragen im Vorstellungsgespräch vor – lernen Sie jedoch nicht die Antworten auswendig! Vielmehr ist entscheidend, selbstbewusst, offen und freundlich zu antworten. Vergegenwärtigen Sie sich, dass der Personalchef die Antwort nicht nur inhaltlich bewertet, sondern genauso Ihre Reaktion, Ihren Blick, Mimik, Gestik und Haltung sowie ein mögliches Zögern oder Ausweichen bemerken wird.

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Die Klassiker – Fragen im Vorstellungsgespräch

„Erzählen Sie etwas über sich.“

Fangen Sie hier nicht bei Ihrer Geburt an. Filtern Sie relevante Details heraus, die für den Personalchef von Belang sind. Machen Sie sich darauf gefasst, dass es Rückfragen gibt. Ein „Warum?“ oder „Können Sie das erklären?“ kommen häufig vor.

Überlegen Sie sich im Vorfeld Stichpunkte, die von Bedeutung für die Stelle sind. Üben Sie diese – wie auch alle anderen Antworten – laut ein. Sprechen Sie sich selbst (oder einem Freund) eine mögliche Antwort vor. Das schafft Sicherheit für die reale Situation.

„Warum haben Sie sich bei uns beworben?“ oder „Warum sind wir der passende Arbeitgeber für Sie?“

Informieren Sie sich über das Unternehmen. Wo liegen dessen Vorteile im Vergleich zur Konkurrenz, welches Leitbild verfolgt die Firma, wie fügen sich Ihre Qualifikationen in das Unternehmen ein?

Tragen Sie im Vorfeld Informationen zusammen und notieren Sie sich einige besonders interessante Punkte. Verknüpfen Sie diese mit Ihren persönlichen Stärken.

„Was wissen Sie über unser Unternehmen?“

Auch hier gilt: Tragen Sie Informationen über das Unternehmen zusammen. Strukturieren Sie die Daten und stellen Sie sicher, dass die wichtigsten Zahlen auf Anhieb abrufbar sind.

„Weshalb wollen Sie Ihren aktuellen Arbeitgeber verlassen?“

Haben Sie Durchhaltevermögen oder gehen Sie bei den kleinsten Problemen? Kehren Sie Ihrem bisherigen Unternehmen aufgrund von Konflikten den Rücken, erwähnen Sie dies nicht. Ziehen Sie stattdessen die Erklärung neuer beruflicher Ziele und Herausforderungen heran.

„Wo sehen Sie sich in X Jahren?“

Haben Sie sich bereits Gedanken über die Zukunft gemacht? Gibt es einen Plan für Ihre beruflichen Perspektiven?

Bedenken Sie bei der Vorbereitung auf diese Frage nicht nur Ihre eigenen Vorhaben, sondern überlegen Sie, wie sich dies in den Unternehmenskontext einfügt. Stellen Sie Ziele nicht als unumstößlich dar, sondern verdeutlichen Sie, dass Sie offen für Neues sind.

„Warum denken Sie, dass Sie die richtige Besetzung für die ausgeschriebene Stelle sind?“

Bleiben Sie ruhig und führen Sie die wichtigsten Punkte Ihrer Qualifikationen und Aspekte aus Ihrem Lebenslauf auf. Beziehen Sie sich auf einzelne Punkte der Stellenbeschreibung. Eine Bezugnahme auf die Unternehmensphilosophie kann auch nicht schaden.

Verinnerlichen Sie die Punkte, die Sie für die Stelle qualifizieren. Je mehr Punkte Ihnen dazu einfallen, desto größer sind Ihre Chancen, den Job zu bekommen.

„Was sind Ihre persönlichen Stärken und Schwächen?“

Ein übersteigertes Selbstbewusstsein ist hier kontraproduktiv. Üben Sie sich in einer Mischung aus einem gesunden Selbstbewusstsein und einer gewissen Zurückhaltung. Belegen Sie Ihre Stärken am besten jeweils mit einem kurzen Beispiel.

Bei den Schwächen ist ebenfalls die goldene Mitte der richtige Weg. Relativieren Sie Schwächen teilweise etwas (Ich bin gelegentlich…) und zeigen Sie auf, dass es Lernpotenziale gibt bzw. Sie bereits an einer Verbesserung arbeiten. Benennen Sie vor allem Schwächen, die sich z. B. durch Fortbildungsmaßnahmen beseitigen lassen.

„Was stört Sie an anderen Menschen am meisten und wie gehen Sie damit um?“

Vermeiden Sie hier politische Themen ebenso wie peinliche Eigenschaften (schwitzende Menschen, Mundgeruch, Übergewicht). Nennen Sie vielmehr unverfängliche Punkte wie „Intoleranz“, „fehlende Eigeninitiative“ oder „Ungeduld“. Begründen Sie diese Punkte und schreiben Sie Lösungen für Ihren Umgang damit auf. Vermeiden Sie Formulierungen wie „Ich kann es nicht leiden…“

„Wie sehen Ihre Gehaltsvorstellungen aus?“

Nennen Sie keine Fixsumme, sondern einen Rahmen, innerhalb dessen sich das Gehalt bewegen sollte. Begründen Sie Ihre Vorstellungen durch Qualifikationen und Berufserfahrung, informieren Sie sich über das branchenübliche Niveau. Zeigen Sie sich verhandlungsbereit.

„Was sind Ihre Hobbys?“ oder „Was machen Sie in Ihrer Freizeit?“

Bedenken Sie, dass diese Frage seitens des Personalchefs interpretiert wird. Einsame Aktivitäten können Ihnen dahingehend ausgelegt werden, dass Sie kein Teamplayer sind, gesellige Trinktouren mit Kumpels haben hier jedoch auch nichts verloren. Überlegen Sie sich 1-2 Hobbys, die unverfänglich sind. Vielleicht üben Sie ja auch ein Ehrenamt aus? Bleiben Sie in jedem Fall bei der Wahrheit.

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Stress-Fragen im Vorstellungsgespräch

Immer wieder gibt es Personaler. die gezielt Fragen stellen, um die Toleranzgrenze eines Bewerbers auszutesten. Versuchen Sie, diese ehrlich und möglichst souverän zu beantworten. Typische Fragen sind z. B.:

  • Warum haben Sie so lange studiert?
  • Weshalb haben Sie schon mehrere Praktika absolviert und wurden nie übernommen?
  • Warum wollen sie Ihren bisherigen Arbeitsplatz schon nach zehn Monaten wieder wechseln?
  • Eigentlich sind Sie für den Job über-/unterqualifiziert. Warum haben Sie sich trotzdem beworben?
  • Wie schätzen Sie Ihre Leistung im Vorstellungsgespräch bisher ein?

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Unzulässige Fragen im Vorstellungsgespräch

Einige Fragen sind gesetzlich nicht erlaubt, werden dennoch manchmal gefragt. Sie brauchen hier nicht ehrlich zu antworten – ein „Nein“ reicht aus. Bei offenen Fragen helfen Spontanität, Schlagfertigkeit oder Gegenfragen meist weiter.

  • Sind Sie sind häufig krank?
  • Was macht Ihr Partner beruflich?
  • Haben Sie einen Kinderwunsch?
  • Sind Sie schwanger?
  • Wofür geben Sie Geld aus?
  • Sind Sie Mitglied einer politischen Partei?
  • Haben Sie eine Behinderung?
  • Sind Sie Single?
  • Waren Sie schon einmal verschuldet?
  • Wann wurden Sie zuletzt gewalttätig?
  • Sind Sie religiös?
  • Sind Sie vorbestraft?

Vorsicht: Manchmal gibt es Fangfragen, die nicht direkt unerlaubt sind, jedoch auf ähnliches abzielen: Was ist Ihnen wichtiger – Karriere oder Familie? Trauen Sie sich die Belastung zu? Denken Sie, es ist als Frau schwierig, sich in der Männerdomäne durchzusetzen? Überlegen Sie sich im Vorfeld schlagfertige Antworten.

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Rückfragen stellen

Viele Bewerber sind auf die Frage nach Fragen nicht vorbereitet. Kehrt sich das Frage-Antwort-Spiel um, mangelt es plötzlich an Informationsbedarf. Überlegen Sie sich im Vorfeld, was Sie von dem Unternehmen wissen möchten. Stellenanzeige, Unternehmensbeschreibung und Webseite sind dabei hilfreiche Quellen, um Fragen zu ermitteln. Denkbar sind folgende Fragen:

Zur Stelle

  • Warum wurde diese Stelle geschaffen / wieder frei?
  • Welche Rolle spielt die Stelle für die Unternehmensziele?
  • Wer sind meine direkten Vorgesetzten?
  • Welche Eigenschaften sollte man Ihrer Meinung für die Stelle mitbringen?
  • Welche Herausforderung bringt die Stelle in der ersten Zeit mit?
  • Wie läuft die Einarbeitung ab?
  • Wie sind Arbeitszeiten, Urlaub und Gehalt geregelt?
  • Welche Aufstiegschancen bietet die Stelle?

Zum Team

  • Wie groß ist das Team, in welchem ich arbeiten werde?
  • Werde ich auch mit anderen Teams zusammenarbeiten?
  • Wie würden Sie den Führungsstil der Leitung beschreiben?
  • Wo liegen aktuelle Probleme in der Arbeit?

Zum Unternehmen

  • Was zeichnet Ihre Unternehmenskultur aus?
  • Welchen Herausforderungen muss sich Ihr Unternehmen aktuell stellen?
  • Was tut Ihr Unternehmen für seine soziale Verantwortung?
  • Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?
  • Gibt es regelmäßige Mitarbeitergespräche?

Fragen an Personalchefs

  • Warum haben Sie sich für das Unternehmen entschieden?
  • Wie gehen Sie mit Mitarbeiten in angespannten Situationen um?

Suchen Sie sich etwa fünf Fragen heraus, die Sie an das Unternehmen stellen. Notieren Sie sich die Fragen vorher und bringen Sie diese zum Gespräch mit.

Thesis-Coach.de Hamburg - Dieses Bild dient der Illustration unserer Website.

Unterstützung bei der Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch

Haben Sie die erste Hürde mit dem Bewerbungsschreiben gemeistert und sind zum Vorstellungsgespräch eingeladen, bereiten Sie sich darauf vor. Wählen Sie ein Outfit, das sowohl zu Ihnen als auch zum Unternehmen passt und überlegen Sie sich Fragen auf die klassischen Fragen. Fällt Ihnen die Vorbereitung schwer, helfen wir Ihnen gern dabei. Kontaktieren Sie uns unverbindlich.